Notfallsanitäter: Ein anerkannter Ausbildungsberuf

ist notfallsanitäter ein anerkannter ausbildungsberuf

Notfallsanitäter sind hochqualifizierte medizinische Fachkräfte, die im Rettungsdienst tätig sind. Diese Profis fahren mit spezialisierten Rettungsfahrzeugen zu Notfallorten, um vor Ort Erstversorgungen vorzunehmen und Patienten ins Krankenhaus zu transportieren. Der Beruf des Notfallsanitäters, der seit 2014 als anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland existiert, hat den Rettungsassistenten abgelöst und stellt die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst dar.

In stressigen Situationen, in denen jede Sekunde zählt, sind Notfallsanitäter dafür verantwortlich, eine Vielfalt an medizinischen Notfällen unter hohem Zeitdruck zu behandeln. Gesetzlich ist festgelegt, dass Einsatzorte innerhalb von maximal zwölf Minuten erreicht werden müssen. Diese Profis bieten nicht nur lebensrettende Maßnahmen an, sondern sorgen auch dafür, dass Patienten sicher ins Krankenhaus transportiert werden, während ihre Vitalzeichen kontinuierlich überwacht werden.

Zentrale Punkte

  • Der Beruf des Notfallsanitäters wurde in Deutschland 2014 eingeführt.
  • Die Ausbildung dauert drei Jahre in Vollzeit oder bis zu fünf Jahre in Teilzeit.
  • Notfallsanitäter sind die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst.
  • Ein mittlerer schulischer Bildungsabschluss ist Voraussetzung für die Ausbildung.
  • Der Beruf des Notfallsanitäters löste den Rettungsassistenten ab.
  • Einsatzorte müssen in Deutschland innerhalb von zwölf Minuten erreicht werden.

Der Wandel vom Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter

Die Einführung der Berufsbezeichnung „Notfallsanitäter“ im Jahr 2014 markiert einen bedeutenden Wandel im deutschen Rettungsdienst. Das Notfallsanitätergesetz (NotSanG) löste damals den bisherigen Rettungsassistenten als höchste nicht-ärztliche Qualifikation ab. Dies bedeutete nicht nur eine Namensänderung, sondern auch eine grundlegende Überarbeitung der Ausbildungsinhalte und -dauer.

Hintergrund und Entwicklungen

Der ursprüngliche Rettungsassistent war bis 2014 die höchste Stufe im nicht-ärztlichen Rettungsdienstbereich. Doch mit der Einführung des Notfallsanitätergesetzes wurde die Ausbildung erweitert und professionalisiert. Die neue dreijährige Berufsausbildung zum Notfallsanitäter vermittelt seither umfassendere medizinische und rettungsdienstliche Kenntnisse und ist durch strenge Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen reguliert.

Veränderungen im Ausbildungsweg

Das Notfallsanitätergesetz brachte entscheidende Veränderungen im Ausbildungsweg. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter erstreckt sich nun über drei Jahre und erfordert eine umfassendere Qualifikation als zuvor. Vor 2014 betrug die Ausbildungsdauer zum Rettungsassistenten lediglich zwei Jahre. Heute beinhaltet die umfangreichere Ausbildung nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen in Bereichen wie Notfallversorgung und Patientenpflege. Außerdem sieht die Rettungsassistent-Weiterbildung eine zusätzliche Ausbildungsdauer zwischen 480 und 960 Stunden vor, abhängig von der bisherigen Praxiserfahrung. Die aktuelle Ausbildung wird durch die DRK Rettungsdienstschule Gelnhausen angeboten und spiegelt die gestiegenen Anforderungen wider.

Aktuell durchlaufen 28 junge Menschen bei der DRK Rettungsdienstschule den intensiven Ausbildungsweg. Gleichzeitig absolvieren 11 Frauen und Männer ihr Praktikumsjahr im Rettungsdienst, während 12 weitere junge Leute ein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst verbringen.

Ausbildungsweg Vor 2014 Ab 2014
Berufsbezeichnung Rettungsassistent Notfallsanitäter
Ausbildungsdauer 2 Jahre 3 Jahre
Zusätzliche Qualifikationsstunden 480 bis 960 Stunden
Gesetzliche Grundlage Rettungsassistentengesetz Notfallsanitätergesetz

Die Umstellung weist auf eine erhöhte Professionalität und eine stärkere Strukturierung des Rettungsdienstes hin. Rettungsassistenten haben bis Ende 2023 die Möglichkeit, sich durch Weiterqualifikation den neuen Anforderungen anzupassen, um nach dem 1. Januar 2024 als Notfallsanitäter tätig werden zu können. Dies ist notwendig, da ab 2024 nur noch Notfallsanitäter die umfangreichen Pflichtbereiche der Notfallrettung übernehmen dürfen.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Notfallsanitäters

Notfallsanitäter spielen eine zentrale Rolle bei der Notfallversorgung und sind oft die ersten medizinischen Fachkräfte, die am Einsatzort eintreffen. Diese Fachkräfte sind darauf spezialisiert, lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen und Patienten während des Rettungseinsatzes zu stabilisieren.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Die rasche Entscheidung über die notwendigen medizinischen Maßnahmen in einer Notfallsituation kann oft den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Notfallsanitäter bewerten den Gesundheitszustand der Patienten, leisten Erste Hilfe und stabilisieren sie für den anstehenden Patiententransport. Hierbei müssen sie kompetent und unter extremem Zeitdruck arbeiten, da in Deutschland gesetzlich festgelegt ist, dass jeder Einsatzort innerhalb von maximal zwölf Minuten erreicht werden muss.

Patiententransport und Überwachung

Ein weiterer essenzieller Aufgabenbereich für Notfallsanitäter ist der sichere und effektive Patiententransport. Während des Transports ist es ihre Verantwortung, die Vitalzeichen der Patienten kontinuierlich zu überwachen und nötigenfalls sofortige medizinische Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus dokumentieren sie den gesamten Rettungseinsatz, um eine nahtlose Übergabe im Krankenhaus zu gewährleisten. Das regelmäßige Desinfizieren von Rettungsfahrzeugen und Geräten fällt ebenfalls in ihren Aufgabenbereich, um die Hygiene und Sicherheit im Rettungsdienst sicherzustellen.

Aufgabenbereich Beschreibung
Bewertung des Gesundheitszustands Schnelle Einschätzung der medizinischen Lage des Patienten
Lebensrettende Maßnahmen Durchführung von Ersthelfermaßnahmen vor Ort
Patiententransport Sicherer und stabilisierter Transport ins Krankenhaus
Überwachung der Vitalzeichen Kontrolle und Dokumentation während des Transports
Dokumentation Erstellung detaillierter Einsatzberichte

Was unterscheidet Notfallsanitäter von Rettungssanitätern?

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Notfallsanitätern und Rettungssanitätern liegt in der Dauer und den Inhalten der Ausbildung. Während die Ausbildung zum Notfallsanitäter drei Jahre dauert und umfassende theoretische und praktische Schulungen mit insgesamt 4.600 Stunden umfasst, dauert die Ausbildung zum Rettungssanitäter deutlich kürzer.

Die Ausbildung zum Rettungssanitäter beinhaltet insgesamt nur 520 Stunden, darunter 160 Stunden theoretische Ausbildung, 160 Stunden Klinikpraktikum, 160 Stunden Rettungswachen-Praktikum und 40 Stunden Prüfungslehrgang. Im Gegensatz dazu absolvieren Notfallsanitäter 1.920 Stunden in der Berufsschule, 1.960 Stunden in Lehrrettungswachen und 720 Stunden in Krankenhäusern.

Außerdem unterscheiden sich Rettungssanitäter und Notfallsanitäter in ihren Kompetenzen. Notfallsanitäter dürfen eigenständig medizinische Notfallmaßnahmen bis hin zu invasiven Techniken durchführen. Rettungssanitäter hingegen übernehmen unterstützende Aufgaben und assistieren Notfallsanitätern oder Ärzten bei der Notfallversorgung. Zudem ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter eine anerkannte Berufsausbildung, während die Rettungssanitäter-Ausbildung als Weiterbildung gilt.

Zusätzlich fallen bei der Ausbildung zum Notfallsanitäter für Interessenten Kosten an, beispielsweise 1.990 € für den Grundlehrgang und 590 € für den Abschlusslehrgang. Die Ausbildung zum Rettungssanitäter hingegen kann vergütet werden, wodurch keine zusätzlichen Kosten entstehen. Diese unterschiedlichen Bildungswege spiegeln sich auch im Verantwortungsbereich wider, da Notfallsanitäter eine höhere Qualifikation und Befugnis besitzen.

Interessenten für die Ausbildung zum Notfallsanitäter müssen zudem bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie einen mittleren Schulabschluss, eine gesundheitliche Eignung, Deutschkenntnisse und einen Führerschein mindestens der Klasse BF 17. Diese hohen Anforderungen und umfangreiche Ausbildung bereiten sie optimal auf die anspruchsvollen Aufgaben im Rettungsdienst vor.

Insgesamt zeigt sich, dass die Unterschiede zwischen Rettungssanitäter und Notfallsanitäter in der Dauer und Tiefe der Ausbildung, den anfallenden Ausbildungskosten und den Kompetenzen liegen. Beide Rollen sind im Rettungsdienst essenziell, erfordern jedoch unterschiedliche Qualifikationen und Weiterbildungswege.

Ist Notfallsanitäter ein anerkannter Ausbildungsberuf?

Notfallsanitätergesetz

Der Beruf des Notfallsanitäters ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Die offizielle Berufsanerkennung unterstreicht die Bedeutung dieses Heilberufs innerhalb des deutschen Gesundheitssystems. Ein solides Verständnis der gesetzlichen Grundlagen und Qualifikationen ist entscheidend für die Anerkennung und Ausübung dieses Berufs.

Gesetzliche Grundlagen

Die gesetzliche Grundlage für die Berufsanerkennung des Notfallsanitäters bildet das Notfallsanitätergesetz (NotSanG). Dieses Gesetz trat am 1. Januar 2014 in Kraft und ersetzte die frühere Ausbildung zum Rettungsassistenten. Seitdem bietet die dreijährige Ausbildung eine fundierte Kombination aus Theorie und Praxis, mit einem klaren Fokus auf Notfallmedizin.

Berufsanerkennung und Qualifikationen

Durch das Notfallsanitätergesetz und die zugehörige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung werden die Standards und Qualifikationen für die Ausbildung festgelegt. Die Ausbildung umfasst insgesamt 4.600 Stunden, unterteilt in 1.920 Stunden Theorie, 1.960 Stunden praktische Ausbildung auf Lehrrettungswachen und 720 Stunden in Krankenhäusern. Notfallsanitäter müssen Kenntnisse in der Verabreichung von Notfallmedikamenten und verschiedene Schutzimpfungen nachweisen.

Aspekt Details
Dauer der Ausbildung 3 Jahre (4.600 Stunden)
Theoretische Ausbildung 1.920 Stunden
Praktische Ausbildung 1.960 Stunden auf Lehrrettungswachen, 720 Stunden in Krankenhäusern
Verdienst während der Ausbildung Zwischen 1.341 und 1.503 Euro brutto pro Monat
Einstiegsgehalt Zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto pro Monat

Der Ausbildungsweg zum Notfallsanitäter

Der Ausbildungsweg zum Notfallsanitäter ist anspruchsvoll und umfassend, um die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst zu erreichen. Dieser Weg ist seit 2014 fest etabliert und ersetzt die frühere Ausbildung zum Rettungsassistenten.

Theorie und Praxis in der Ausbildung

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter dauert in der Regel drei Jahre in Vollzeit oder fünf Jahre in Teilzeit. Insgesamt umfasst die Ausbildung 4.600 Stunden, die sich auf Theorie, Praxis in Lehrrettungswachen und Krankenhauspraktikum verteilen. Genauer gesagt sind 1.920 Stunden für die theoretische Ausbildung vorgesehen, 1.960 Stunden für die Praxis in Lehrrettungswachen und 720 Stunden für die Praxis in verschiedenen Krankenhausabteilungen.

Voraussetzungen und Zugangskriterien

Die Zugangsvoraussetzungen für den Ausbildungsweg beinhalten einen mittleren Bildungsabschluss oder einen Hauptschulabschluss mit zusätzlicher zweijähriger Berufsausbildung. Zudem sind eine ärztliche Bescheinigung der gesundheitlichen Eignung und ein gutes polizeiliches Führungszeugnis notwendig. Erforderlich sind auch ein Erste-Hilfe-Lehrgang und eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung. Weiterhin müssen Masernschutzimpfungen und eventuell Schutzimpfungen gegen Hepatitis A und B nachgewiesen werden.

Notfallsanitäter-Anwärter sollten neben der physischen Stabilität und Belastbarkeit auch über soziale Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen verfügen, um in anspruchsvollen Situationen ruhig und effektiv handeln zu können.

Ausbildungsaspekt Anforderungen Dauer/Stunden
Theorie 1.920 Stunden
Praxis in Lehrrettungswachen 1.960 Stunden
Krankenhauspraktikum 720 Stunden
Mindestalter 18 Jahre
Bildungsvoraussetzungen Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss mit Berufsausbildung

Gehalt und Karrierechancen für Notfallsanitäter

Die Vergütung spielt eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung für den Beruf des Notfallsanitäters. Bereits während der Ausbildung erhalten angehende Notfallsanitäter eine Vergütung gemäß dem TVöD – Pflege, die nach Tarifvertrag festgelegt wird. Die Höhe der Ausbildungsvergütung variiert nach Bundesländern und liegt im ersten Ausbildungsjahr zwischen 945 und 1040 Euro brutto.

Vergütung während der Ausbildung

Ausbildungsjahr Öffentlicher Dienst Deutsches Rotes Kreuz
Erstes Jahr 1005 Euro 945 Euro
Zweites Jahr 1080 Euro
Drittes Jahr 1185 Euro

Die Ausbildungsvergütungen steigen mit jedem Jahr und sind je nach Tarifvertrag unterschiedlich. Bei den Lebenshaltungskosten in verschiedenen Bundesländern bestehen ebenfalls Unterschiede:

Bundesland Durchschnittliche Vergütung Lebenshaltungskosten
Hessen 1200 Euro hoch
Berlin 1050 Euro sehr hoch
Mecklenburg-Vorpommern 800 Euro gering
Sachsen-Anhalt 900 Euro mittel

Berufserfahrung und Gehaltsentwicklung

Nach Abschluss der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt für Notfallsanitäter zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und speziellen Zusatzqualifikationen kann das Gehalt auf 3.500 bis 4.200 Euro ansteigen. Der Ausbau von Kompetenzen und die Weiterentwicklung im Beruf sind hierbei wichtige Faktoren für die Gehaltssteigerung.

Gehalt und Karrierechancen für Notfallsanitäter

Die Bedeutung der praktischen Ausbildung

Die praktische Ausbildung bildet das Herzstück der Ausbildung zum Notfallsanitäter. Sie umfasst insgesamt 4.600 Stunden, die zwischen theoretischem Unterricht, praktischer Ausbildung an Lehrrettungswachen und Krankenhausaufenthalten aufgeteilt sind. Ziel dieser umfassenden Ausbildung ist es, das theoretische Wissen in der realen Notfallversorgung zu vertiefen und sicher anzuwenden.

In der praktischen Ausbildung an einer Lehrrettungswache erlernen angehende Notfallsanitäter die Anwendung von Rettungstechniken und Notfallversorgung unter realen Bedingungen. Die Erfahrung, Einsätze unmittelbar mitzuerleben und aktiv daran teilzunehmen, ist unverzichtbar für die spätere berufliche Praxis. Neben der Lehrrettungswache sind die Krankenhausaufenthalte ein weiterer wichtiger Bestandteil. Hier durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen, wie Notaufnahme, Anästhesie und Intensivmedizin, um ihre medizinischen Fähigkeiten zu schulen und weiter zu entwickeln.

„Die Ausbildung zum Notfallsanitäter bereitet optimal auf den Einsatz im Rettungsdienst vor, indem sie theoretisches Wissen und praktische Erfahrung effizient vereint.“

Die Qualität und der Erfolg der praktischen Ausbildung zeigt sich später in der Effizienz und Professionalität, mit der Notfallsanitäter Einsätze meistern. Diese Ausbildungsstruktur sichert, dass jeder Einsatzort in Deutschland innerhalb von maximal zwölf Minuten erreicht wird und die nötige Notfallversorgung qualifiziert geleistet werden kann.

Ausbildungsort Inhalte Ziele
Lehrrettungswache Rettungstechniken, Notfallversorgung Anwendung von theoretischem Wissen unter realen Bedingungen
Krankenhausaufenthalt Notaufnahme, Anästhesie, Intensivmedizin Vertiefung medizinischer Fähigkeiten

Wie bewerbe ich mich für die Ausbildung zum Notfallsanitäter?

Um sich für einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter zu bewerben, sollten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bei Krankentransport- und Rettungsdiensten oder sogar bei der Feuerwehr einreichen. Ihre Bewerbung sollte aus einem sorgfältig formulierten Anschreiben, einem detaillierten Lebenslauf und relevanten Zeugnissen bestehen. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn Sie bereits einen Führerschein besitzen oder früher schon soziales Engagement, beispielsweise im Rettungsdienst, gezeigt haben.

Da die Ausbildung zur höchsten nicht-ärztlichen Qualifikation im Rettungsdienst führt und umfassend ist, ist es wichtig, dass Ihre Bewerbungsunterlagen professionell und überzeugend sind. Ihre präzise Ausführung dieser Unterlagen gibt einen Vorgeschmack auf Ihre Fähigkeit, später Berichte präzise zu verfassen, eine zentrale Aufgabe im Berufsalltag eines Notfallsanitäters.

Die Bewerbungsprozesse variieren je nach Ausbildungsstandort, aber einige der Hauptstandorte in Deutschland, an denen Sie die Ausbildung beginnen können, sind u.a. Braunschweig, Einbeck, Göttingen, Hannover und Region, Hildesheim, Landkreis Celle, Oldenburg und Region, Osnabrück und Wilhelmshaven. Die Ausbildung startet 2025 und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Anteile an Lehrrettungswachen und in Krankenhäusern, wodurch Sie bestens auf den Einsatz im Rettungsdienst vorbereitet werden.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*