Diabetes

Volkskrankheit Diabetes. Woher Diabetes kommt, wie sich Diabetes bemerkbar macht, wie der Alltag fÜr Diabtiker aussieht und was Sie generell Über Diabetes wissen sollten, erfahren Sie hier.

Diabetes – Ursache

Jeder Mensch hat in seinem Blut Zucker. Dieser Zucker liefert die Energie für unsere Körperzellen. Der Zucker kann aber nicht von sich aus in die Zellen gelangen. Er braucht einen Helfer. Dieser Helfer wird in der Bauchspeicheldrüse in Form eines Hormons hergestellt, und heißt Insulin. Das Insulin stellt eine Art Schlüssel dar, der die Zellen aufschließt und den Zucker hineinlässt. Wird in der Bauchspeicheldrüse nicht genügend von diesen Helfern produziert oder lassen sich nicht genügend Zellen aufschließen, dann erhalten die Zellen zu wenig Zucker. Der Zucker bleibt im Blut und wird über die Nieren mit dem Harn ausgeschieden. Daher auch der Begriff Diabetes mellitus, der übersetzt "honigsüßer Hindurchfluss" heißt. Bei einem gesunden Menschen liegt der Zuckerwert im Blut bei 60 bis 140 mg je 100 ml Blut. Bei Menschen mit Diabetes ist der Wert höher.
Es gibt zwei Formen von Diabetes, die sich in ihren Ursachen unterscheiden. Diabetes vom Typ 1 tritt meist schon im Kindesalter auf. Es handelt sich um ein insulinabhängiges Diabetes. Die Insulinzellen sind durch die körpereigene Abwehr fast völlig zerstört, der Patient muss Insulin spritzen. Die vermutliche Ursache für diese Diabetes ist eine Virusinfektion wie z.B. Röteln, Mumps oder eine erbliche Veranlagung.
Diabetes vom Typ 2 nennt man auch insulinunabhängige Diabetes. Bei dieser Diabetes werden zwar noch Helfer, sprich Insulin produziert, aber nicht mehr genügend. Ursache ist hier neben der Vererbung, Übergewicht sowie Bewegungsmangel. Die Entwicklung ist bei diesem Typ der Diabetes sehr schleichend, da die Symptome der Diabetes nicht sehr ausgeprägt sind.

Diabetes – Symptome

Bei Diabetes werden zwei Symptomarten unterschieden. Symptome der Diabetes durch den erhöhten Zuckeranteil im Blut und Symptome der Diabetes durch Folgeschäden.
Die Nieren versuchen den erhöhten Zuckeranteil im Blut hinauszuspülen. Es kommt zu häufigem Wasserlassen.
Der Körper versucht wiederum den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Ein starkes Durstgefühl tritt auf. Aufgrund des Zuckermangels in den Zellen wird verstärkt Eiweiß zur Energiegewinnung genutzt. Müdigkeit, Schwächegefühl, Schwindel und Kopfschmerzen treten auf. Im schlimmsten Fall kommt es zur Bewusstlosigkeit. Als Spätfolgen der Diabetes können unter anderem eine Verschlechterung der Sehleistung sowie Nervenstörungen auftreten.

Diabetes – Maßnahmen

Typ 1 der Diabetes ist bislang nur durch Insulin zu behandeln. Bei dem Typ 2 der Diabetes gibt es verschiedene Möglichkeiten. Da Diabetes vom Typ 2 vielfach mit Übergewicht zusammenhängt, verbessert eine Diät in Verbindung mit Bewegung den Zuckerhaushalt. Wenn die Diät nichts bringt, dann können Medikamente wie Antidiabetika in Tablettenform eingenommen werden. Wenn die Maßnahmen nicht greifen, wird Insulin zugeführt. Insulin und Tabletten werden unter Umständen auch gemeinsam eingesetzt.

Moderne Schulungskonzepte der Diabetes richten sich an der einzelnen Person und deren Lebensalltag aus. Diese beinhalten Informationen zur Blutzuckerselbstmessung, zu unterschiedlichen Ernährungsmöglichkeiten, zur körperlichen Aktivität und zur medikamentösen Behandlung.

Eine Neuheit in Deutschland im Rahmen der Behandlung der Diabetes ist das "Desease Management Programm". Der Diabetes soll in strukturierter Art und Weise entgegengewirkt werden. Eine Beliebigkeit in der Behandlung der Diabetes (häufige Medikamentenwechsel) wird damit ausgeschlossen. Regelmäßige Blutzuckermessungen und ärztliche Untersuchungen gehören mit zum Programm.

Diabetes – Leben mit Diabetes

Sie können mit Diabetes ganz "normal" weiterleben. Wichtig ist den Diabetes in den Lebensalltag mit zu integrieren. Die richtige Insulineinstellung seitens Ihres Arztes sowie Ihre eigene Einstellung bilden die Basis für ein Leben mit Diabetes. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Schwimmen sind wichtig, um den Blutzucker zu senken. Halten Sie bestimmte Regeln ein wie z.B. regelmäßige Blutzuckermessungen und eine angeratene Diät, um Übergewicht zu vermeiden.

26 Comments

  1. Hallo erstmals,bin 42j.u.habe seit 2 Jahren Diabetes Typ 1!!!Ich finde schon,dass diese chronische Krankheit die Lebensqualität beeinflusst!!!Arbeit/Beziehung/ectr.pp.
    Suche Gleichgesinnte Frauen die vielleicht lusst haben mich (M.42J.) näher kennen zu lernen.Ich vermisse,mit jemandem Über alles mÖgliche zu reden,sich kennen zu lernen,Über Diabetes sich austauschen,- sich weiterhelfen.
    Zusammen klar zu kommen,das leben wieder lieben zu lernen,u.vielleicht wenns passt persÖnliches kennen lernen,das wäre toll….steelplanet@gmx.de vielleicht interessierts ja jemanden!trau Dich.

  2. Hallo,
    mein Name ist Ulrike Kraft.
    Ich bin 47 Jahre alt und hatte in den vergangenen Jahren NÜchternblutzuckerwerte von 107,104,113.117,120, und das bei der letzten Untersuchung 125, morgens nÜchtern.
    Ich hatte auch schon Teststreifen von der Apotheke. Einmal hat er sich verfärbt, aber ich glaube,ich habe was falsch gemacht. Das anderen dreimla hat er sich nicht verfärbt.
    Dann habe ich aber mal kurz nach dem Mittagessen den Blutzucker gemessen, da war der doch glatt 215. Also, schon direkt nach dem Essen.
    Der Hausarzt sagt, also das mit den 215 weiß er noch nicht, aber aufgrund der NÜchternblutzuckerwerte, es kann mal dau kommen, ich meine aber, es ist schon soweit.
    Wer kann da helfen?
    bitte um Antwort.
    Gruß
    Ulrike Kraft

  3. hi..ich selber -sowie mehrere freunde von mir..haben eine 30 tage ayurvedische diabetes-kur
    in GOA-INDIEN gemacht- an einem recht hÜbschen ort..mit traumhaften strand.
    es ist kaum zu glauben…….
    aber mit einer „kleinen diät“ und täglich 3 liter frisch bereiteten tee-der auch noch recht lecker wahr–und bei den temperaturen–problemlos runtergingen……ist tatsächlich bis heute ca.1 jahr nach der teekur…mein hba1c von stetig 8,9…AUF SAGENHAFTE
    -5,6-!!!!!!!!!!!!!! auch ansonsten alles prima…ausser das mein diabetologe dazu nichts mehr sagen wollte!!(oder kann) weil das geht ja gar nicht-oder?? na ja –und den brauch ich bis dato auch nicht mehr.infos unter http://www.5-senses.org herzlichst- gosh post

  4. Alles, was ich hier gelesen habe: nÖ, nÖ,nÖ! Da fliegt dir doch das Blech weg! Der einzige sinnvolle Beitrag war der, den die Lehrerin geschrieben hat. Wenn euch Diabetes Mellitus (Typ egal) echt interessiert und ihr nicht nur fix mal Blablabla machen wollt, schaut ihr hier mal vorbei: https://www.insulinclub.de/ – . Übrigens ist der Diabetiker nicht krank, sondern bedingt gesund. Mittlerweile darf er alles essen + trinken und fast jeden Beruf ergreifen. Er muss sich nur um seinen DM kÜmmern! Und ich weiss nach 40 Jahren DM Typ1 wovon ich rede. GrÜssle M.

  5. nur durch zufall habe ich erfahren das ich zucker habe meine mutter ist vor einem monat an einem hertzinfagt gestorben mir ging es niht gut und bin zum artzt und habe mich untersuchen lassen na ja heraus kam das ich zucker habe ich muß metformin nehmen ich habe sowieso untergewicht und dann noch zucker wie soll das gehen ?????

  6. Mein Sohn wird demnächst 18. Seit vier Wochen wissen wir, dass er Diabetes Typ 1 hat. Im Moment muss er aber noch nicht spritzen, sondern soll „Weißbrot und Zucker “ meiden und 2x 1/2 Tabl. Metformin nehmen. Mit diesen vagen Hinweisen wurden wir vom Diabetologen entlassen. Mein Sohn ignoriert und verdrängt die Krankheit und isst nach Lust und Laune, denn er merkt ja nichts. Er weigert sich auch, Literatur dazu zu lesen. Ich mache mir Sorgen Über Spätschäden, z.B. hat er dieses Jahr schon zweimal eine neue Brille bekommen wegen Sehverschlechterung. Welche anderen Jugendlichen kÖnnen uns mit ihren Erfahrungen helfen, wie man Kontakt zu anderen Gleichaltrigen mit derselben Krankheit findet?

  7. BITTE HELFT MIR!!!
    Mein Name ist … (1Cool und ich bin 1,57 m groß.
    Seit ca. 1 Jahr sind mir einige MerkwÜrdigkeiten aufgefallen.
    Dazu zählen nicht erklärbarer Gewichtsverlust (von 50 auf 44 kg), schlecht heilende Wunden, häufiger Toilettengang, Juckreiz im Intimbereich, schnelle ErschÖpfung und MÜdigkeit,
    ein nicht stillbares Verlangen nach etwas SÜßem, großer Durst und wechselhafte Stimmung.
    Was kÖnnte es sein? Bzw wie soll ich weiter vorgehn.
    Mein Essverhalten ist folgendes:
    6:00 (oder frÜher) einen Kako
    9:00 oder 10:00 FrÜchstÜck; zwei bis drei brote. meistens mit wurst, käse oder Nutella
    12:00 Mittagessen; auch drei Brot entweder mit wurst oder käse
    ca. 18:00 Abendessen. Etwas warmes
    sprich entweder Nudeln mit Souce oder Reis mit Beilage. Fleich meistens.
    Abendessen meistens einen Normalen Teller voll(75 g).
    Als zwichenmahlzeit gibt es dann mal ein halben apfel oder eine halbe banane. oder auch mal ein schokoriegel und abends auch mal chips.
    Danke fÜr eure Antworten
    Muck89

  8. ALS ERSTES: TUT MIR LEID DAS ICH SO GROSS SCHREIBE ABER WENIGSTENS BEMERKT MICH NUN JEMAND UND BEANTWORTET VIELLEICHT MEINE FRAGE:
    ICH BIN 14. JEDESMAL WENN ICH GELD HABE KAUFE ICH SÜSSES DAMIT (MEISTENS SCHOKOLADIGES) ZUHAUSE SUCHE ICH STÄNDIG NACH ETWAS ZU ESSEN DAS MÖGLICHST SÜSS IST. ICH ESSE MEHR ALS DIE GEFRÄSSIGSTEN JUNGS AUS DER KLASSE UND HABE FAST JEDE STUNDE WIEDER HEISSHUNGER AUF SÜSSES. DAZU BIN ICH MEISTENS SEHR MÜDE, OBWOHL ICH NOCH JUNG UND SPORTLICH BIN, UND ES KOMMT SEHR OFT VOR, DAS ICH EIEN SCHWÄCHE ANFALL BEKOMME WENN ICH MEINE SÜSSIGKEITSDOSIS NICHT BEKOMME. ICH BIN 1.65 GROSS, WIEGE 53 KILOS UND NEHME NIEMALS ZU, OBWOHL ICH SO VIELES SÜSSES UND FETIGES IN MICH REIN FRESSE.
    BIN ICH SÜSSIGKEITENSÜCHTIG UND/ODER ZUCKERKRANK?
    DANKE FÜR IHRE HILFE.

  9. Mein Schwager ist seit vielen Jahren insulinpflichtiger Diabetiker und 48 Jahre alt. Er hat eine Reihe von Problemen, die es ihm u. a. nicht mÖglich machen, regelmäßig Sport zu treiben. Im ganzen hat er durch die vielen Medikamente sehr an KÖrpergewicht zugenommen. Sein Diabetologe meint jedoch, dass er nicht noch mehr Insulin spritzen kÖnnte, da er sonst noch mehr zunehmen wÜrde. Ich mache mir jedoch Sorgen, da mein Schwager mir heute wieder erzählte, dass er heute frÜh bereits einen NÜchternblutzuckerwert von 17,1 hatte, obgleich er gestern gegen 22.00 Uhr noch 30 Einheiten gespritzt hätte. Er ernährt sich sehr vorbildlich, isst jedoch ziemlich gerne zwischendurch mal Äpfel (Kohlenhydrate…). Er hat bereits nachweisliche Schäden an den Augen, die Nieren seien i. O. Jedoch seit dem Absetzen der Alpha-Liponsäure (AOK-Patient, Hartz IV) leidet er zunehmend an einer diab. Neuropathie, inzwischen hat sich sogar ein GeschwÜr gebildet, das nur mit einer dÜnnen Haut Überzogen ist. Er spÜrt an einem Fuß nichts mehr. – Wie kann man diese vielen Probleme, besonders die der Neuropathie – irgendwie in den Griff bekommen. Ich mache mir große Sorgen. Vielleicht kann mir jemand Über seine Erfahrungen berichten. Brächte es was, wenn ich ihm diese Alpha Liponsäure besorge, auch in diesem Stadium?? Sollte er sich eine Zweitmeinung von einem anderen Diabetologen einholen?
    Freue mich Über Antworten und Erfahrungen.

  10. liebe Birgit Luckau,ich bin seit 8Jahren an Diabetes erkrankt und habe die Erfahrung gemacht,das nicht jeder Arzt tauglich ist den Diabetes zu behandeln.Nach langem umherirren bin ich jetzt bei einem Diebetesarzt,wo auch Schulungen gehalten werden und nur Fachhelferinnen arbeiten und nur Diabetespatienten sind,dazu kann ich dir nur raten,damit du von Anfang an gut mit der Erkrankung umgehen lernst.Obwohl ich vier mal am Tag spritzen muß bin ich in der Lage ein normales Leben zu fÜhren.Habe aber auch meine Ernährung etwas umgestellt,teibe viel Sport.Aber am wichtigsten war es die Erkrankung anzunehmen und nicht als Belastung zu sehen.Ich wÜnsche dir einen guten Arzt und viel Kraft fÜr deinen Weg.Kannst dich gerne bei Fragen melden.ciao

  11. Hallo Birgit Luckau,
    bin mitlerweilen 52 Jahre und habe die Diagnose seit 1998,na und!? Bei dem heutigen Insulin und den passenden Gerätschaften ist das Überhaupt kein Problem. An meinem Alltag hat sich nichts verändert, da ich mit der Krankheit sehr gut lebe. Das wichtigste ist, sich damit positiv zu beschäftigen und auf dem neuesten Stand zu kommen. Über die tägl. Tests fÜhre ich Tagebuch und das klappt super, Kopf hoch, Diabetes ist gar nicht so schlimm. Wenn irgendwelche Fragen auftauchen, nur melden, dann kann man alles besprechen.
    GrÜße Evelyn Lorenz

  12. Hallo elfi gelbe,
    ich persÖnlich halte nichts von irgendwelchen HomÖopathischen Mitteln bei Typ 1 Diabetes, denn schließlich herrscht beim DM1 frÜher oder später absoluter Insulinmangel, d.h. ich muss es dem KÖrper irgendwie (Spritzen) wieder geben. Nur das Insulin senkt den Blutzucker. Ich wÜrde die Finger davon lassen denn schließlich ist oberstes Prinzip das Vermeiden von Folgeschäden.
    MFG Pumamaus

  13. Meine kleine Cousine hat Typ 1 und befindet sich im Honeymoon(?)Jahr.Kennt jemand eine mÖglichkeit den Blutzucker ununterbrochen zu kontrollieren ?

  14. bei meinem sohn 4 jahre wÜrde im feb.06 diabetes 1 festgestellt.meine frage:wer hat erfahrungen im bezug diabetes 1 und aloe vera ?hilft aloe wirklich den BZ zu senken?!
    im vorraus danke!!!!!!!!!!!!

  15. Hallo Gerlinde,
    Ich bin 33 und seit 32 Jahren Diabetiker Typ1, ich muss mich 4 mal am Tag spritzen und doch ist mein leben bis jetzt ganz normal verlaufen.
    Zu deinen Fragen: Du liegst mit deinen Werten im normalen Bereich, ausser der Ausrutscher von 10.7.. Die Normalwerte liegen zwischen 4.0 und 8.0 mmol/l ( das sind die traumwerte jeden Arztes. ! ) 😉
    Zum Essen:
    Essen kannst du alles was dein Herz begehrt, aber eben im masse..! Ich kann sogar SÜsses essen, muss es aber dementsprechend mit Insulin abdecken. Zu deiner Frage Über Tabellen, die kann man im Internet oder bei einer Diabetesgesellschaf holen, vermutlich werden sie etwas Kosten. Falls du eine E-Mailadresse hast kann ich dir eine Tabelle zukommen lassen damit du dich orientieren kannst.
    Mit freundlichen GrÜßen Michele

  16. Kommentar zu Dexheimer Norbert: Wie kann man sich nur weigern Insulin zu nehmen und einfach abzusetzen. Ich bin 44 Jahre und habe seit 2 Jahren Diabetis, weil meine BauchspeicheldrÜse wegen einer Krebserkrankung mit bestrahlt worden ist. Es wird so getan, als ob das eine so schlimme Krankheit wäre. Nur kommt man mit den heutigen Insulinen sehr gut Leben. Ich finde nicht, dass die Lebensqualität dadurch leidet. Wie gesagt, ich kann nicht verstehen, dass man leichtsinnig mit seinem Leben umgeht.

  17. Bin seit 10 Wochen Diabetiker.Lt.KH Typ1.Hab seit 10 Tagen Eigenmächtig sämtliches Insulin abgesetzt(5x tgl.!).
    Lebe mit großer Angst und stdl.BZ-Kontrolle.Werte 3 Std.nach BE Aufnahme im oberen Normbereich.Bin 49 Jahre und „Ersttäter“.Wer hat ähnliches riskiert und kann mir helfen ?

  18. bei mir wurde seit märz diabetes2 fest gestellt nun weis ich aber nicht wie hoch oder niedrig er sein soll da er sehr schwangt mal habe ich 5.8 und mal 10.7 und nÜchtern habe ich 7.5 da ich auch keine tabelle habe weis ich nicht wie hoch er sein darf ich muss zwarnoch tabletten dafÜr nehmen aber im krankenhaus sagte man mir das ich mich bald spritzen mus bin auch erst 46 jahre und nun mÖchte ich da rauf mÖglichst bald eine genaue antwort bekommen bitteund was ich alles essen darf und was nicht danke frau G. Adelhardt

  19. Bei mir hat man auch im Zuge der Musterung diabetes festgestellt, was sich dann durch div. Fachärzte bestätigt hat. Leider ist man sich bei mir nicht sicher, ob Typ 1 oder 2, weil ich auf der einen Seite 17 bin aber keine Schäden oder irgendwelche Anzeichen aufgetreten sind, wodurch es natÜrlich auch schwer ist, zu glauben, dass man damit gestraft ist. Ich bin einer, der viel Sport macht, bin schlank, hab 100% Sehstärke und auch keinen Diab.-Fuss…
    Ich finde es gut, dass es Seiten wie diese hier gibt, die vom Informationsgehalt ausreichend sind und nicht bis ins tiefste Detail gehen; so wird die Krankheit fÜr Unwissende am besten erklärt! MfG

  20. habe dia.typ2 spritze 20-30 einheiten mÖchte eine anabole diat machen, habe auch wieder angefangen kraftsport zu betreiben ,u.ausdauersport wie geht diese diat

  21. Finde den Artikel sehr gut. Als langjähriger Typ 2 Diabetiker weiß man Einiges Über seine Krankheit,dennoch finde ich solche Artikel immer wieder interessant.Besten Dank dafÜr.

  22. habe diese seite mit interesse gelesen.nun weiss ich eine menge mehr,als mir mein arzt in 6 jahren diabetis 2 mitgeteilt hat.in den letzten monaten ist mein durchschnittswert 8-11.kÖnnen sie mir bestimmte medikamente empfehlen ? vielen dank

  23. Zuerst einmal ist diese Seite fÜr jeden der neu von dieser Krankheit betroffen ist sehr einfach zu verstehen. Genau dies stellt aufgrund meiner Erfahrung am Anfang ein großes Problem dar, da die meisten Diabetiker älter sind und einen geregelten Tagesablauf haben.
    Dieser kann nur dann positiv verändert werden, wenn verstanden wird warum dies alles im KÖrper passiert.
    Liebe Frau G.Schmitt,ich bin seit 1 Jahr Diabetiker 2 mit einem Anfangswert Blutzucker nÜchtern von 14,0 ( vererbt)und habe es aufgrund der einfachen und verstänlichen Form und einer Ernährungsumstellung auf einen Mittelwert von 6,19 geschafft und es macht mir sogar Spass.
    Ich mÖchte Ihnen nicht zu nahe treten,will Ihnen jedoch sagen ,es bedarf nicht immer Fachliteratur in rauhen Mengen um etwas positiv zu gestalten, dies sind fÜr mich Ausreden.

  24. ich bin zwar 15 Jahre alt doch trotzden verstehe ich den ganzen Sinn dieser Seite es ist sehr interessant!und auch sehr Hilfreich diese Netz seite.

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