Blumen sind ein wichtiger Bestandteil eines Gartens und eine wunderbare Möglichkeit, Farbe und Struktur in Ihren Außenbereich zu bringen. Doch nicht alle Blumen sind Schneckenfreundlich. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Blumen für Schnecken unattraktiv sind und wie Sie Ihren Garten vor den kleinen Schädlingen schützen können.
Warum gehen keine Schnecken an bestimmte Blumen?
Es gibt tatsächlich einige Blumenarten, an denen keine Schnecken interessiert sind. Dazu gehören unter anderem Tagetes, Sonnenhut, Pfingstrosen, Glockenblumen, Lavendel und Vergissmeinnicht. Einige von ihnen werden sogar als Schneckenabwehr eingesetzt, da sie mit ihren Duftstoffen und Schalen die Schnecken abschrecken. Wenn Du also Deinen Garten vor Schnecken schützen möchtest, ist es eine gute Idee, einige dieser Blumenarten zu pflanzen. Auch viele Kräuter, wie zum Beispiel Oregano, Petersilie, Salbei und Thymian, sind unerwünscht für Schnecken, da sie ebenfalls einen unangenehmen Geruch für die Tiere verströmen. So kannst Du Deinen Garten also mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Schnecken schützen und zugleich die Schönheit Deines Gartens erhalten.
Welche Blumen sind für Schnecken ungenießbar?
Es gibt einige Blumen, die Schnecken einfach nicht mögen. Einige der ungenießbaren Blumen sind Ringelblumen, Margeriten, Chrysanthemen, Geranien, Petunien und Dahlien. Sie alle haben einen sauren Geschmack, der Schnecken abschreckt. Auch Gänseblümchen, Sonnenblumen und Pfingstrosen sind für Schnecken ungenießbar.
Gleichzeitig gibt es auch einige Blumen, die Schnecken mögen. Dazu gehören besonders Blumen, die einen süßen Geschmack haben, wie zum Beispiel Nachtkerzen, Geranien, Löwenmäulchen und Lavendel. Auch einige Gemüsepflanzen, wie Karotten oder Zucchini, sind für Schnecken sehr lecker. Außerdem mögen Schnecken Blätter, die reich an Eiweiß sind, wie zum Beispiel das Grün von Salat, Kohl oder Spinat.
Es ist also wichtig, dass Du darauf achtest, welche Blumen Du in Deinem Garten pflanzt, wenn Du nicht möchtest, dass Schnecken in deinem Garten herumkriechen. Schnecken mögen zwar Blumen, die süß schmecken, aber es gibt auch viele Blumen, die für Schnecken ungenießbar sind.
Wie kann man die Anzahl der Schnecken begrenzen, die in einen Garten eindringen?
Da Schnecken gerne Pflanzen fressen, die reich an Nährstoffen sind, solltest Du in Deinem Garten Blumen wählen, die eher unattraktiv für sie sind. Viele Gartenbesitzer sind überrascht, welche Blumen keine Schnecken mögen. Einige der am meisten geschätzten Schneckenabwehrmittel sind Akelei, Tagetes, Lupinen, Ysop, Salbei, Zwiebeln, Knoblauch, Lavendel und Oliven. Diese Blumen sind nicht nur in der Lage, Schnecken fernzuhalten, sie sind auch farbenfroh und verschönern Deinen Garten. Außerdem bieten sie eine willkommene Nahrungsquelle für andere Insekten und Vögel, die Schnecken fressen. Indem Du also eine Kombination aus Schneckenabwehrmitteln und Schneckenfressern in Deinem Garten anbaust, kannst Du eine effektive Barriere gegen Schnecken bilden.
Fazit
Mein Fazit lautet: Schnecken gehen nicht an Tulpen, Nelken, Anemonen, Ranunkeln, Primeln, Narzissen, Pfingstrosen und Zinnien. Diese Blumen sind nicht nur für die Schönheit des Gartens wichtig, sondern sie sind auch eine sichere Wahl, wenn du einen Schneckenbefall verhindern willst. Wenn du einen schönen und geschützten Garten haben möchtest, empfehle ich dir, deine Pflanzenauswahl auf diese Blumen zu beschränken. Sie sind leicht zu pflegen und zu züchten und helfen dir, eine Schneckeninvasion zu vermeiden. Aber das Wichtigste: Sie sind alle wunderschön!
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