
Unterwegs zwischen Starbucks und Strandbad stellen sich viele Menschen die Frage nach dem richtigen Outfit. Gerade wer viel zwischen Business und Freizeit switcht, braucht einen kompatiblen Look. Das wissen mittlerweile auch Hersteller und so sind Business-Casual-Marken voll im Trend. Aber wie funktioniert der Style in der Praxis? Wir haben die besten Tipps für alle Cityhopper mit Business-Ambitionen.
Wie kombiniert man Business- und Casual-Mode wirklich stilvoll?
Ein durchdachter Mix aus Business- und Freizeitmode funktioniert nur, wenn die Übergänge fließend sind. Zu formelle Outfits wirken deplatziert, während zu lässige Looks schnell unprofessionell erscheinen. Die Kunst liegt darin, Elemente aus beiden Welten harmonisch zu verbinden.
Ein klassisches Beispiel: Ein gut geschnittener Blazer über einem schlichten T-Shirt oder Rollkragenpullover. Dazu eine hochwertige Stoffhose oder – je nach Anlass – eine lässige Jeans, die gepflegt, aber nicht zu sportlich wirkt. Für Männer funktioniert das gleiche Prinzip mit einem unstrukturierten Sakko und einem Polohemd statt Hemd mit Krawatte.
Auch Schuhe spielen eine entscheidende Rolle. Sneaker mit minimalistischer Optik lassen sich problemlos mit einer Anzughose kombinieren, während klassische Lederschuhe moderne Streetwear-Outfits aufwerten können. Anbieter wie engelhorn vertrauen darauf, die besten Marken für Streetstyle in ihr Sortiment aufzunehmen, darunter beispielsweise Namen wie BOSS. Die urbane Eleganz von BOSS zeigt, wie sich klassische Schnitte und hochwertige Materialien nahtlos in den City-Style einfügen lassen.
Der Schlüssel liegt darin, einzelne Elemente aus der Business- und Casual-Mode miteinander zu kombinieren, ohne dass es gezwungen aussieht. Wer sich an neutrale Farben hält, kann seinen Look vielseitig anpassen und bleibt für Meetings ebenso gewappnet wie für den After-Work-Drink.
Welche Trends prägen derzeit die Stadtmode?
Der City-Style entwickelt sich ständig weiter, doch einige Trends sind gekommen, um zu bleiben. Besonders angesagt ist aktuell der relaxed Business-Look, bei dem klassische Schnitte mit lockeren Silhouetten kombiniert werden. Oversized-Blazer, gerade geschnittene Hosen und hochwertige Basics prägen diesen Stil. Ein weiterer Trend ist Minimalismus mit Raffinesse. Klare Linien, dezente Farben und hochwertige Materialien stehen im Fokus, während unnötige Details reduziert werden. Dazu gehören monochrome Looks, Ton-in-Ton-Kombinationen und schlichte Accessoires, die den Look abrunden.
Funktionalität spielt ebenfalls eine große Rolle. Smart-Casual-Outfits mit technischen Materialien bieten nicht nur Komfort, sondern auch Wetterbeständigkeit. Wasserabweisende Jacken, knitterfreie Stoffe und atmungsaktive Materialien machen den City-Look alltagstauglich.
Auch Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema. Langlebige Mode aus hochwertigen Materialien ersetzt kurzlebige Trends, und recycelte Stoffe setzen sich immer mehr durch. Wer in zeitlose, gut verarbeitete Stücke investiert, setzt auf Stil mit Zukunft.

Was unterscheidet City- und Businessmode voneinander?
Während Businessmode klare Regeln befolgt, ist Citymode flexibler und passt sich den Gegebenheiten an. Klassische Anzüge und Kostüme haben im traditionellen Business-Umfeld ihren festen Platz, doch in urbanen Settings wird dieser Dresscode zunehmend aufgelockert. Auf die richtigen Styling-Tipps kommt es dann aber trotzdem an.
Der größte Unterschied liegt in der Struktur und dem Material. Während Businessmode auf steife Stoffe, saubere Linien und klassische Farbkombinationen setzt, erlaubt Citymode flexiblere Schnitte und leichtere Materialien. Blazer dürfen lockerer fallen, Hosen müssen nicht zwingend aus Wolle sein, und selbst Sneaker sind in vielen Berufen kein Tabu mehr.
Ein weiterer Aspekt ist die Funktionalität. Citymode muss praktisch sein – sei es für den schnellen Wechsel zwischen Meetings und Freizeitaktivitäten oder für verschiedene Wetterlagen. Deshalb sind atmungsaktive Stoffe, Stretch-Materialien und knitterfreie Textilien besonders gefragt.
Auch Farben und Muster spielen eine Rolle. Während Businessmode eher auf gedeckte Töne setzt, erlaubt Citymode dezente Muster, Farbakzente und individuelle Details, die den persönlichen Stil unterstreichen.
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