Asthma

Immer mehr Menschen leiden unter Asthma. An welchen Symptomen Sie Asthma erkennen, welche Ursachen Asthma haben kann und was Sie gegen Asthma machen kÖnnen erfahren Sie hier.

Chronische Asthma-Erkrankungen nehmen immer mehr zu, vor allem allergiebedingt bei Kindern. Derzeit liegt der Prozentsatz an Asthmakranken in der deutschen Bevölkerung bei ca. 10%. Ein Asthma-Anfall mit unter Umständen lebensbedrohlicher Atemnot kann verschiedene Ursachen haben. Diese müssen durch diagnostische Maßnahmen herausgefunden werden, um das Asthma erfolgreich behandeln zu können. Aufgrund intensiver Forschung gibt es immer wieder neue Therapien und Medikamente, um dem Asthmakranken das Leben zu erleichtern.

Asthma – Symptomatik

Anfängliche Symptome einer Asthma-Erkrankung sind häufige Reaktionen der Bronchien, spürbar durch chronischen Husten, verbunden mit einem unangenehmen Gefühl der Luftnot (Engegefühl) und übermäßiger Schleimproduktion. Auch nächtlicher trockener Husten kann auf eine Asthma-Erkrankung hinweisen, wenn er chronisch auftritt. Bei fortgeschrittener Erkrankung ist das Ausatmen oftmals mit pfeifenden oder quietschenden Geräuschen verbunden, und schon bei geringeren körperlichen Belastungen kann Kurzatmigkeit und Luftnot auftreten. Bei einem schweren Asthmaanfall verengen sich die Bronchien bis zum Gefühl des Erstickens, Ohnmachtsanfälle und im schlimmsten Falle der Tod können die Folge sein.

Asthma – Ursachen

Eine chronische Entzündung der Atemwege ist die Ursache für die Verengung und das damit verbundene Anschwellen der Bronchien bei einem Asthmaanfall. Ein Asthmaanfall mit Atemnot durch Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) wird durch bestimmte Reize ausgelöst, beispielsweise durch eine allergische Reaktion, körperliche Anstrengung, psychische Belastung oder das Einatmen kalter Außenluft. Auch eine Refluxkrankheit, bei der ein Teil des Mageninhaltes wieder in die Speiseröhre zurückfließt (vergleichbar mit Sodbrennen), kann ein Verursacher von Asthmaanfällen sein, sowie einige Medikamentenwirkstoffe oder das Rauchen.

Asthma – Untersuchungen und Diagnostik

Um festzustellen, inwieweit Ihre Atemfunktion bereits beeinträchtigt ist, führt der Arzt mit einem speziellen Messgerät einen Lungenfunktionstest durch, bei dem die Menge und die Strömung der ausgeatmeten Luft nach vorherigem tiefem Einatmen gemessen wird. Das Abhören der Atemwege sowie das Röntgen gehören ebenfalls zu den Standarduntersuchungen. Um den eventuell reduzierten Sauerstoffgehalt und eine Veränderung des Kohlensäuregehaltes im Blut festzustellen, wird eine Blutgasanalyse erstellt. Hierfür reicht es in der Regel aus, eine sehr kleine Menge Blut abzunehmen, beispielsweise aus dem Ohrläppchen. Das Bestehen und das Ausmaß einer vorliegenden Entzündung der Atemwege wird durch eine Untersuchung des abgehusteten Schleimes nachgewiesen.
Da Asthma oftmals durch allergische Reaktionen verursacht wird, lässt sich dies durch einen Allergietest abklären. Dies kann geschehen durch mehrmaliges Anritzen der Haut und Auftragen einzelner allergieauslösender Stoffe (z.B. Pollen, Chemikalien, Tierhaare) auf die einzelnen Stellen. Die Allergie gegen einen bestimmten Stoff wird erkannt durch eine sichtbare Schwellung der manipulierten Hautstelle. Eine weitere Methode, um eine Allergie auszuschließen oder zu bestätigen, ist eine Untersuchung des Blutes, bei der auf spezielle Antikörper getestet wird.
Bei fortgeschrittener Asthma-Erkrankung kann das Herz in Mitleidenschaft gezogen werden, daher wird unter Umständen ein EKG erstellt werden oder eine Untersuchung per Herzkatheder unternommen.

Asthma – Behandlungsmöglichkeiten und Therapien

Asthmatiker sind auf eine langfristige, regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen, die unter anderem dazu dienen, die Bronchien zu erweitern, die Atemwegsentzündung zu verringern und allergischen Reaktionen entgegen zu wirken. Für jeden Patienten wird je nach Alter, Körpergewicht und Schwere der Erkrankung die Medikamentenart und -menge individuell eingestellt. Ein Notfallmedikament, wie z.B. ein kleiner Inhalator (Aerosol) mit speziellem Wirkstoff zur Erweiterung der Bronchien, sollte ein Asthmatiker immer bei sich tragen, um sich bei akuter Atemnot durch einen plötzlich auftretenden Asthmaanfall schnell helfen zu können. Ein Aerosol kann auch als Inhalationstherapie dauerhaft eingesetzt werden.
Begleitend und ergänzend zur medikamentösen Behandlung werden spezielle physiotherapeutische Therapien eingesetzt, wie beispielsweise Atemtraining, das Erlernen von Entspannungstechniken und Übungen zur Kräftigung der Brustmuskulatur.
Das Durchführen einer auf die Probleme des Asthmatikers abgestimmten Kur sowie der Besuch einer Selbsthilfegruppe sind zudem empfehlenswerte Maßnahmen zur Linderung der Krankheit.

25 Kommentare

  1. hallo amy ich kann dir in deinem fall nur furadil und miflonide empfehlen.mir half nichts ich mÖchte nichts anders nehmen.gruß inge

  2. Hallo Ihr da, habe mir alles durchgelesen und fÜhle mich mit Euch verbunden. Seit meiner frÜhsten Kindheit (auch erblich vorbelastet) leide ich an chronisch eitriger Bronchitis, bis es 1988 Überhaupt nicht mehr ging und ich mich selbst einwies, was auch mein GlÜck war, der dortige Arzt machte eine Bronchoskopie u rettete mein Leben, denn ich war bis oben hin zu durch verschleimte Brochien…(mein damaliger LungenEXPERTE meinte ich solle mich nicht so anstellen u es sei alles psychosomatisch…;(..)soweit dazu, aber seit dem leide ich an einem chronischen Infekt-/ u Allergieasthma, bin trotz Medikamente auch immer gut Über die Jahreszeiten gekommen, aber jetzt wird es immer schlimmer, bin bei der geringsten Belastung so kurzatmig, daß ich fast kollerbiere, man will sich ja nicht reinsteigern, aber wenn die Atemnot so schlimm ist, was hilft da schon groß, ein Anfall jagt den anderen…ständig grÜner eitiger Auswurf, trotz Antibiotika u HustenlÖser, habe etliche Allergien u a Erkrankungen, wie Diabetes, Niereninsuffizienz, chronischen Schnupfen, Osteoporose etc…. und zu allem noch Ärger mit den Ämtern weil es deren Ansicht nach nicht daru geht ob ich chronisch krank bin u von daher auch nicht sehr belastbar, aber bewerben muss ich mich auf miese Stellen obwohl ich 2 anständige Berufe erlernt habe…ist auch egal —-zZ habe ich ein ständiges FREMDKÖRPERgefÜhl im Hals und auch kribblige FÜsse, aber kein mir sagen ob das irgendwie zusammenhängt, mach mir schon Gedanken zumal sich die Lungenwerte extrem verschlechtert haben, selbst beim einschlafen rasselt und pfeift es trotz es neuen Anitbiotikas. Wenn Ihr mir ein paar Tipps geben kÖnntet (aber keine Heilpraktikas den kann ich mir bei meinen sozialen Leistungen nicht finanzieren), bin fÜr jeden kleinen Tipp dankbar…Hier meine Emailadresse :
    MOHA19wa16m@web.de
    Liebe GrÜße und allen Lesern alles Gute

  3. Ich habe allergisches Asthma seit 2005. Seither nehme ich in Akutzuständen und nach Bedarf Salbutamol. Geht es wem ähnlich? Verursacht Salbutamol Langzeitschäden? Die Nebenwirkungen machen Sorge, andererseits nehmen Babies das Zeug. Wie geht das? Gibt es bessere Alternativen?

  4. Hallo liebe Mitleidenden.
    Ich habe seit 30 Jahren ärger durch chronische Beschwerden der oberen und unterem Atemwege.
    Vor drei Tagen wurde nach fast 7 Jahren Pause erneut Asthma pronchiale befundet und meine Ärztin hat sofort reagiert. Nun bekomme ich Amoxicillin 1000mg 1-1-1; Paracettamol 600 2-0-2; Formo Lich 1-0-1 und Uniphyllin 400 1-0-1, sowie Ramipril bei hohem Blutdruck und Neflionide 1-0-1.
    Diese Mischung ist aber sehr hart und hat einige unangenehme Nebenwirkungen, doch es muss sein. Ach ja- wer auf längere Zeit beschwerdefrei sein mÖchte, sollte sich mal Überlegen, ob er oder sie noch die sogenannten Autobatterien im Mund hat. Amalgam ist sehr giftig und kann bei akuter Gesundheitslage gefährliche Reaktionen auslÖsen. Wer Almagam gegen Ceramik austauschen mÖchte, fÜrchtet meist hohe Kosten, doch last Euch nicht verarschen, denn chronisch Kranke mit Schwermetal im Mund mÜssen sich nicht auf Almagam einlassen, auch nicht die AOK – Versicherten. Droht den Kassen mit Klagen wegen Unetrlassung und schwerer NÖtigung in Tateinheit der fahrlässigen KÖrperverletung und verweist auf die chronische Leidenslage und die zahlen auch das hochwertige Material!!!
    Leibe GrÜße, Euer Bob

  5. Asthmaheilung durch Einsicht.
    In der Asthmafachwelt ist man der Meinung, dass keine Atemtechnik auf die die Krankheit so entscheidend und markant beeinflussen kann wie Medikamente. Das erscheint auch nur logisch, denn z. B. die Bauchatmung wÜrde genau so gesund oder ungesund sein wie die Brustatmung, wenn man den Atmungsapparat als einfachen Blasebalg versteht, wo die Atemluft durch die Atemwege mittels den Atmungsmuskeln und Druckunterschiede befÖrdert wird. Es fehlt also an einer wissenschaftlichen Erklärung fÜr eine, sagen wir entspannende, Wirkung einer Bauchatmung auf asthmatisch verengte Atemwege. Beim Asthmaspray hingegen ist die dramatische Wirkung wissenschaftlich nachvollziehbar, aber er unterdrÜckt nur die Symptome und heilt nicht.
    Japanische Texte wie „Die Kraft strahlender Gesundheit“ von Nobuo Shioya mit Behauptungen wie auf S. 124 „Der in den japanischen KampfkÜnsten häufig benutzte Ausdruck „hara ga suwaru“ (der Bauch ist fest) bezieht sich auf diesen Zustand, in dem die Aufmerksamkeit auf das seika-tanden gerichtet, im Unterbauch Kraft gesammelt und die Luft bis dort hinabgedrÜckt wird. Im Bauch fest zu sein, gilt besonders als idealer und vorteilhafter Zustand“ mÜssen doch die wissenschaftliche Neugierde erwecken, obwohl sie dem Blasebalgmodell widerlegen und trotz der Einordnung des Buches als Esoterik.
    Dass von der Anspannung des Bauches eine besondere Wirkung auf die Atmung ausgeht kann man leicht beweisen, indem man mit der Hand das An- und Entspannen der Bauchmuskeln bei der Atmung abtastet. Wenn man jetzt das Anspannen bei der Einatmung bewusst verhindert, so wird die Atmung seichter und schwächer und letztendlich asthmatypisch.
    Aus dieser Perspektive heraus, d. h. mit durch die Hand abgetastetem Variieren der Bauchmuskelspannung kann man die Einatmung nicht nur schwächer sondern auch kräftiger werden lassen und so mit dem Asthmaspray effektiv konkurrieren, der sonst auf lange Sicht die Atmung schwächt, denn die hier erwähnten Muskeln werden weniger in Anspruch genommen und mÜssen deshalb langsam einrosten. Richard Friedel

  6. FÜr eine Marktforschungsstudie Über ein neues Asthma-Medikament suchen wir Asthmatiker ab einem Alter von 12 Jahren und Eltern, deren 4-11jährige Kinder an chronischem Asthma leiden. Dies beinhaltet keine Untersuchung oder Behandlung. Es werden lediglich Fragen zu Gesundheitsprodukten gestellt, die in der Asthma-Behandlung Anwendung finden. Es wird auch nichts verkauft und handelt sich auch nicht um Werbung. Als Aufwandsentschädigung gibt es fÜr ein Interview (45 Min.) € 30,– in bar. Die Einzelgespräche finden vom 15.06.-25.06.2010 in Berlin-Charlottenburg statt. Den genauen Termin mÖchten wir gern mit Ihnen persÖnlich vereinbaren. Bitte wenden Sie sich telefonisch an die Marktforschung Zentzis unter 030/3279500. Danke fÜr die UnterstÜtzung

  7. Danke unbekannterweise an Maria Necker, die mich durch ihren kurzen Beitrag auf Klimamarine aufmerksam gemacht hat.
    Seit 13 Jahren leide ich an Infektasthma und hab jetzt entlich gefunden was ich lange gesucht habe.
    Mir gehts so gut wie lange lange lange nicht mehr.
    Ich kann diese Therapie echt nur empfehlen. Schau euch einfach im Internet um. Da gibt es sicher 1000 Informationen fÜr euch.
    nochmal DANKE Maria !!!!!!!!!!!!!!!!!

  8. hallo alle zusammen,
    ich habe Über drei wochen hustenanfälle gehabt und heute bin ich zum arzt gegangen. Die Bronchien sehen bei mir so aus wie bei jemanden der asthma hat. Aber ich habe kein asthma aber luft kriege ich trotzdem nicht immer richtig.
    Das beste ist immer zum arzt gehen wenn man krank ist nicht warten wie ich. Ich habe den arzt erst nach drei wochen besucht. VIEL GLÜCK EUCH ALLEN UND LASST DEN KOPF NICHT HÄNGEN.

  9. Hallo Helga – hallo Ägypten.
    Auch ich habe seid 1989 gemischtes Asthma.
    Mehrere Lungenärzte die ich schon konsultierte habe, haben in keiner Weise geholfen.
    Cortison habe ich vor Jahren abgesetzt. Nun nehme ich Nexium 40 mg was halbwegs hilft.
    Weswegen ich schreibe; ist es grundsätzlich mÖglich, daß wir zusammen Ägypthen bereisen? Mein Mann ist ein Reisemuffel. Ja – leider! Unter:
    ciencien@web.de Lieben Gruß elge

  10. Hallo ihr all geplagten Huster 🙂 Auch ich plage mich seid Wochen mit mehr oder weniger starken Anfällen rum
    Ich habe aber weniger Hustenanfälle bei mir ist es so das es anfämgt zu Krabbeln und zu jucken erst im Hals dann in den Bronchien .Ich bin mit Spray fÜr den Tag und auch mit einem Notfallspray aus gerÜstet .Was die AuslÖser sind das weis ich nicht Ich meide NÜsse und aÖll die Dinge was so AuslÖser sein KÖnnten.ES nervt mich tierisch diese ständige Räusperei und HÜstelei weil man testet unbewusst ist da was oder nicht??? Ich denke das Stress eine grosse Rolle spielt.Denn den habe ich zur zeit ohne ende .Hat jemand ERfahrung mit Stressbedingtem Astma und kann mir Tips geben .Ich bin echt am verzweifeln und meine Psyche ist am Boden zerstÖrt .Bin jetz krank geschrieben aber das geht ja auf Dauer auch nicht.LG

  11. hallo amy ich kann dir in deinem fall nur furadil und miflonide empfehlen.mir half nichts ich mÖchte nichts anders nehmen.gruß inge

  12. auch ich bin von dieser krankheit erfasst.ich wohne an der nordsee aber mir hilft diese gute luft nicht mehr.bin erschÜttert wie viele menschen und die armen kinder von dieser krankheit befallen sind.ich glaube manchmal das die medikamente nach längerer einnahme gar nicht mehr wirken.kann die wohnung gar nicht verlassen.brauche einen guten tip fÜr ein medikament.

  13. liebe leidensgenossen. ich kann euch nach 20 jahren infektasthma und unzähligen erfolglosen therapien und medikamenten nur eines raten. schaut mal klimamarine.de an. hätte nicht geglaubt das es was gibt was mir wirklich hilft.

  14. Habe seit Mai 2006 Asthma bronchiale, und werde derzeit mit Salbulair und Berodual therapiert. In letzter Zeit jedoch bekomme ich dauerhaft kaum Luft, in meinem Brustkorb rasselt und pfeift es, was selbst durch abhusten nicht ansatzweise besser wird.
    Die beiden Sprays muss ich 8-10 mal am Tag nehmen, fÜhle mich aber dadurch sehr eingeschränkt.
    Hat jemand Erfahrung mit chronischem Asthma und kann mir vielleicht eine andere medikamentÖse Therapie empfehlen, mein Arzt ist da eher sehr alternativ gerichtet, von wegen Yoga und Kamille inhalieren.
    Vielen Dank!

  15. an ?????? was war das fÜr eine Kur und wie sah die Naturheilkunde aus, mit der du geheilt wurdest? Wäre sehr dankbar fÜr Hilfe.

  16. hallo,meine tochter hat seit der geburt baby asthma war Öfterem im krankenhaus wegen atemnot und 14 tage im kÜnstlichen koma wir benutzen regelmäsig salbutamol budiar und singulair und ein medikament aus der tÜrkei was meine mama mitgebracht hat kirschsaft aus der apotehke das sehr hilfreich ist wenn sie athemnot hat aber ich weiss nicht ob man das hier bekommt fragt doch mal nach wÜnsche allen hier gute besserung

  17. Ich bitte den Kommentar „Helga LangelÜttich“zu lÖschen, meinen Namen aus der AnkÜndigung im Internet heraus zu nehmen, davon war keine Rede, als ich mch das erste Mal an Sie wandte. Das Problem ist beseitigt, das wÜnsche ich allen, die unter der Krankheit leiden. Foradil ist auf alle Fälle ein sehr gutes Medikament.

  18. Meine Tochter, 6 Jahre hat seit ihrem 2.Lj. Infektasthma.
    Wir sind in guter kinderärztl.Behandlung, wie ich meine. Sie nimmt die Wintermonate Über wenn sie nicht hustet, Viani, 1Hub morgens und abends.Wenn sie hustet, nehmen wir 1 Hub Salbulair 15 min. vor dem Viani, damit die Bronchien sich weiten und das Cortison und das langwirkende Salbutamol dort ankommt. Sollte der Schleim trotzdem nicht abgehustet werden kÖnnen, verschreibt der Arzt Bricanyl-Saft fÜr 5 Tage 2,5 ml 2x am Tag morgens und mittags nach d.Mahlzeiten. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Dann nimmt sie Über die Wintermonate Singulair junior Kautabl.zwischen d. Mahlzeiten nachmittags. Im FrÜhling, wenns wärmer wird, ist 1 Absetzversuch v.allen Medikamenten geplant.Bricanyl ist sehr gut und hilft merklich schon nach d.1.Einnahme.Macht etwas Überaktiv, aber das geht nach d.Therapie vorbei u.ist das kleinere Übel.Hoffe, ich habe jemandem helfen kÖnnen.

  19. Es wäre nett,wenn mir jemand helfen kÖnnte,mein Lungenfacharzt,hat mir gestern am Telefon gesagt,ich habe gemischtes Asthma.Was ist das wirklich,weis jemand Bescheid und kann mir helfen.Vielen Dank.

  20. Ich bin in Sorge: Wegen allergischen Asthmas bekomme ich Furadil, was mir recht gut hilft, da das Asthma sich in Grenzen hält.Jetzt wurde GrÜner Star festgestellt, leider schon etwas fortgeschritten. Im Klinikum Sangerhausen stellte man mich auf Medikamente ein, die den Augendruck recht gut senken. Doch habe ich nun Probleme mit dem Asthma, das sich ziemlich verstärkt hat. Laut meiner Hausärztin hängt das mit den Glaukom-Medikamenten zusammen. Bei uns gibt es keinen Augenarzt mehr, in Sangerhausen kann ich niht ohne Termin aufkreuzen. Was tun? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat geben? Helga

  21. Ich habe auch Asthma, bin aber schon ziemlich alt. Trotzdem: vielleicht hilft Ihrer Tochter das Asthmamedikament SINGULAIR! Und dazu das Inhalationsspray Symbicort. Ich musste zuerst Cortisonpillen nehmen, und dann diese hier angegebenen Medikamente. Bei einem Asthmaanfall wàre ich ums Haar ertrunken, aber Gott sei Dank hat mich mein Mann rechtzeitig aus dem Meer gezogen, eine Sekunde sp%ter wäre ich tot gewesen. Also probieren Sie’s mit diesen Medikamenten, die Ihnen Ihr Arzt veschreiben muss, vor allem Singulair ist grossartig! Schreiben Sie mir, ob es geholfen hat und alles Gute!
    Heide Pirkl

  22. ich leide an asthma bronchiale ausgelÖst in der pupertät durch blÜtenpollen.
    mitlerweile nehme ich sehr starke cortinodie um die krankheit im griff zu halten. leider gibt es noch keine sehr weit ausgereiften altenativbehandlungen.
    liebe sabiene es gibt liederung durch seeluft. wir fahren jedes jahr an die nordsee auf eine insel. danach habe ich erstmal ruhe. leider sind die kurverornungen in deustchland auch sehr schlecht geworden, da diese sehr häufig als privaten urlaubszweck ausgenutzt wurde. ich kenne deine sorge, da ich selbst betroffen bin. ich gebe dir noch den rat mit deiner tochter in eine lungefachklinik zu gehen um die ursache herauszufinden. gute kliniken findest du unter google oder die lungenfachklinik in grafschaft(sauerland).
    mit freundlichem gruss indra-maren

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