Die meisten Grundstückseigentümer möchten ihr Anwesen einzäunen. Zum einen entsteht dadurch eine sichtbare Grenze, sodass jeder Passant auf den ersten Blick erkennt, wo ein privates Grundstück beginnt und die Öffentlichkeit endet. Zum anderen wünschen sich viele Menschen einen Sichtschutz, damit sie weder von neugierigen Nachbarn noch zufällig vorbeigehenden Passanten beobachtet werden können.
Es ist zwar möglich, einen hohen und blickdichten Zaun aufzustellen, aber eine natürliche Abgrenzung in Form einer Hecke wirkt deutlich schöner. Eine Hecke sollte möglichst dicht sein und schnell wachsen. Deshalb ist Kirschlorbeer eine gute Wahl.
Die passenden Heckenpflanzen finden
Es gibt sehr viele unterschiedliche Pflanzen, die sich zum Anlegen einer Hecke gut eignen. Eine besondere Empfehlung ist es, Kirschlorbeer genolia bei Hejinen Pflanzen zu kaufen. Diese Heckenpflanzen bieten mehrere Vorteile. Sie wachsen relativ schnell und werden sehr dicht. Zudem sind sie auch im Winter grün und vertragen tiefe Minusgrade. Im Frühling beeindrucken die Hecken aus Kirschlorbeer mit ihren weißen Blüten.
Für die meisten Grundstückseigentümer ist es auch ein wichtiges Kriterium, dass solche Hecken pflegeleicht sind. Sie wachsen nahezu auf jedem Boden sehr gut, ohne dass sie spezielle Düngemittel oder andere Substanzen benötigen. Interessant ist zudem, dass die Hecken aus Lorbeer einen scharfen Rückschnitt vertragen. Daher lassen sie sich nach Lust und Laune in die gewünschte Form bringen. Sie wachsen auch dann wieder nach, wenn sie nach vielen Jahren sehr stark gekürzt werden.
Für Naturliebhaber bieten Hecken aus Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie von Vögeln und Insekten geliebt werden. Im Frühling finden zahlreiche Insekten an den großen Blüten reichlich Nahrung. Vögel bauen gerne in breiteren Kirschlorbeerhecken Nester, um die Eier ungestört ausbrüten zu können. Dadurch kommt mit solch einer Hecke auch eine Menge Leben in den Garten.
Die Hecke richtig pflanzen
Das Anlegen einer Hecke aus Kirschlorbeer ist nicht besonders schwer. Damit sie exakt gerade verläuft, ist eine Richtschnur äußerst hilfreich. Dann wird einfach entlang der gespannten Schnur ein kleiner Graben mit einem Spaten ausgehoben. Die Heckenpflanzen werden anschließend der Reihe nach hineingesteckt und der Graben wieder mit loser Erde befüllt. Es werden etwa vier Pflanzen pro Meter benötigt.
Die Erde im Graben sollte dann noch zum Schluss festgetreten werden, damit die Wurzeln des Kirschlorbeers eine feste Verbindung zum Erdreich bekommen. In den ersten Wochen nach der Neuanpflanzung ist eine regelmäßige und reichliche Bewässerung erforderlich.
In den Folgejahren ist nur dann eine zusätzliche Wässerung nötig, wenn es extrem trocken und heiß sein sollte.
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