
Wussten Sie, dass die Berliner Verkehrsbetriebe jährlich über 1,3 Milliarden Fahrgäste befördern? Dies zeigt, wie wichtig ein guter Kundenservice ist. Viele Menschen möchten wissen, wie sie die BVG erreichen können.
Der BVG Kundenservice bietet mehrere Wege an. Sie können die Hotline anrufen, eine E-Mail schicken oder das Kontaktformular nutzen. So können Sie einfach herausfinden, wie Sie Ihr Anliegen am besten lösen.
Einleitung zum BVG Kundenservice
Der BVG Kundenservice hilft bei Fragen zu Fahrkarten und Fahrplänen. Sie bieten umfassende Informationen. Das macht Reisen in Berlin einfacher.
Sie können vieles von zu Hause aus klären. Für extra Fragen sind Hotline und Service-Bot da. Der Bot hilft jederzeit, was alles einfacher macht.
Wie kann ich die BVG kontaktieren?
Es gibt viele Wege, um die BVG zu erreichen. Die Hotline ist unter 030 25620124 für Sie da. Dort beantwortet ein Mitarbeiter Ihre Fragen zu Fahrplänen und Tarifen. Außerdem können Sie Anliegen per E-Mail an in**@*vg.de senden.
Kontaktmöglichkeiten auf einen Blick
Auf der Webseite der BVG finden Sie ein Kontaktformular. Dort können Sie Fragen stellen oder Beschwerden einreichen. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, ist der BVG-Chatbot eine gute Wahl. Er ist immer verfügbar und bietet Ihnen genau die Infos, die Sie benötigen.
Informationen zu den Servicezeiten
Die Hotline der BVG hat verschiedene Servicezeiten. Um Wartezeiten zu vermeiden, sollten Sie sich vorher informieren. Überprüfen Sie regelmäßig die Webseite für die aktuellen Zeiten. So können Sie Ihre Fragen effizient klären und den besten Service nutzen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin nun seit fast 4 Jahren bei BVG angemeldet und habe über die Zeit verschiedene Abos bei Ihnen abgeschlossen, zuletzt das Deutschland-Ticket, das zu Beginn dieses Jahres auf 60 € gestiegen ist. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Dienstleistungen seit mehreren Monaten mein berufliches Leben erheblich erschweren.
Ich wohne in Charlottenburg und muss täglich bis nach Lichtenberg pendeln. Dafür bin ich auf U-Bahn, S-Bahn und Tram angewiesen. Doch seit Monaten sehe ich mich regelmäßig mit den Folgen von Streiks und unzuverlässigen Fahrplänen konfrontiert. Die Unzuverlässigkeit Ihrer Dienste hat dazu geführt, dass ich keine verlässliche Lösung habe, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Letzten Monat musste ich ein Taxi für 35 € bestellen, um überhaupt noch rechtzeitig zur Arbeit zu gelangen. Trotzdem dauert der Weg immer noch rund zwei Stunden.
Ich möchte betonen, dass Ihre Dienstleistungen keineswegs günstig sind und ich erwarte, dass Ihre Mitarbeiter besser entlohnt werden, um diese Störungen für Ihre Kunden zu beenden. Es kann nicht sein, dass ich für einen Service bezahle, der nicht nur unzuverlässig, sondern auch sehr frustrierend ist.
Ich hoffe, dass Sie meine Beschwerde ernst nehmen und schnellstmöglich eine Lösung finden, damit solche Unannehmlichkeiten in Zukunft vermieden werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Tabarek Khazraj
Fehlerhaftes/Unprofessionelles Fahrverhalten eines BVG-Busfahrers am Sonnabend 18.01.2025, Linie 122, Kz.B-V 4834.
Ich steige ca.17.45 Uhr an der Hst. Hauptstr./Friedrich-Engels-Straße in den Bus ein (Richtung Kurt-Schumacher-Platz).
Nach den zwei folgenden Stationrn biegt er nicht in die Lessingstr. zur Hst. Hielscherst. ein, bleibt weiter auf der Hauptstr.. Fahrgäste weisen ihn darauf hin, bitten ihn zum Aussteigen anzuhalten. Seine Entgegnung, das darf er nicht!
Und fährt durch bis zur Hst. S-Bahnhof Wilhelmsruh. S I E B E N Haltestellen wurden nicht angefahren !!
Vorgreifender Hinweis: es gab leichten Dunst, aber die Straße war deutlich einsehbar und die Straßenschilder klar zu erkennen.
Die einfachste Lösung wäre gewsen, über Funk die Leitstelle zu informieren, von dort hätte er die Anweisung erhalten,
bis zur Schillerstr. vorzufahren, in diese abzubiegen, dann wieder rechts in die Hielscherstr. zu wechseln und bis zur
Lessingstr. vorzufahren. Dort wären dann die Fahrgäste mit dem Ziel Hielscherstr. ausgestiegen und die Einsteiger von der regulären Hst. herüber gerufen worden. Die Busfahrt hätte dann auf richtigen Route fortgesetzt werden können.
Zu den erzwungenen Busaussteigern am S-Bahnhof W´ruh gehörten mehrere ältere Fahrgäste und eine Mutter mit Kinderwagen
und zwei Kleinkindern deren Ziel die Hst. Hielscherstr.war.
Ich selbst bin 82 Jahre alt,schwer- und gehbehindert,war mit dem Rollator unterwegs. Von der Hst. Lessingstr./ Uhlandstr. wäre ich auf der asphaltierten Uhlandstr. in 5 Minuten gut nach Hause gekommen. So hatte ich nun einen
20-minütigen beschwerlichen Fußweg vor mir, z.T schlecht ausgeleuchtet, zum Schluß Kopfsteinpflaster.
Ich melde mich erst jetzt, mußte erst meinen Zorn herunter fahren, damit ich nicht bei meiner Beschwerde über diesen Busfahrer sprachlich entgleise.
Bis zum 31. Januar 2025 erwarte ich von Ihnen eine Erklärung zu diesem Vorfall. Desweiteren erwarte ich einen finanziellen Ausgleich wegen des Unbills angesichts meiner körperlichen Verfassung.
Weitere Schritte behalte ich mir dann vor.