
Hey, ich bin nicht einfach nur ein Standard-Fußboden – ich bin dein neuer BFF für den Raum unter deinen Füßen! Als Holz-Fussboden mit Hybrid-Resilient-Technologie bin ich das ultimative Upgrade für deine Wohnung. Stell dir vor: der natürliche Look eines Holzfussbodens, aber mit der Extrapower eines Superhelden.
Dein Boden: Der stille Held, der alles verändert
Mein Core? Ein krasser XDEC-Holzkern (über 80% echtes Holz!), der so strapazierfähig ist, dass er mit allem klarkommt, was dein chaotisches Leben ihm zuwirft. Deine Kids spielen Fußball im Flur? Dein Mitbewohner schiebt ständig Möbel hin und her? Das ist literally mein Job! Ich bin der strapazierfähige Bodenbelag für Wohnzimmer, Küche, Kinderzimmer oder Schlafzimmer und bleibe formstabil und sehe dabei immer noch Instagram-ready aus.
Sag Langeweile Adieu! Dein Boden ist der neue Game-Changer
Der Game-Changer? Ich bin der wasserfeste Holzfussboden, von dem du nicht wusstest, dass du ihn brauchst! Meine Holzfasern sind komplett ummantelt – sprich: 100% wasserfest. Coffee-Spill? Katzenunfall? Regenschirm-Tropfen? No drama! Ob im Badezimmer oder in der Küche– ich halte alles aus, ohne aufzuquellen oder hässlich zu werden. Mein fortschrittliches Klicksystem ist quasi der Bouncer, der Feuchtigkeit draußen hält und meinen hochwertigem Holz-Kern schützt.
Schluss mit Boden-Sorgen: Wähle Langlebigkeit und Stil!
Self-Care für mich? Einfacher geht’s nicht! Ein kurzes Wischen und ich blitze wieder wie neu. Kein fancy Cleaning-Ritual, keine teuren Spezialreiniger. Dieser Bodenbelag haut nicht extra Erwachsenen-Tasks in deinen ohnehin vollen Kalender.
Der Boden, der so hart arbeitet wie du (und besser aussieht!)
Wähle deinen Partner for life! Bei kiwi now gibt’s verschiedene Dekore vom hellen Natur-Look bis zum dunkelbraunen Nuss-Look– alle designed mit Natur-Vibes aber ready für dein echtes Leben. Ob Wohnzimmer, Kinderzimmer oder Büro – ich bin dein Fussboden-Allrounder.
Von Grund auf: Wie du den Boden wählst, der deinen Stil widerspiegelt?
Lass uns mal real talk: Einen Fußboden DIY verlegen war noch nie so einfach! Mit meinem easy Klick-System wird dein DIY-Projekt zum Weekend-Erfolg ohne Nerven-Breakdown.
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Klick-Laminatboden selbst verlegen – so gehts
Um einen Klick-Laminatboden erfolgreich zu verlegen, benötigst du die richtigen Werkzeuge und Hilfsmittel. Dazu gehören verschiedene Werkzeuge und Materialien, die du vor Beginn der Arbeiten bereitstellen solltest.
Zu den wichtigsten Werkzeugen gehören ein Laminatschneider oder eine Stichsäge zum Zuschneiden der Dielen, ein Zugeisen für die letzte Reihe und ein Schlagklotz zum Verbinden der Dielen. Ein Zollstock oder Maßband ist für präzise Messungen unverzichtbar, während ein Bleistift zum Markieren der Schnitte hilft.
An Materialien benötigst du neben dem Laminat selbst eine Dampfsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit und eine Trittschalldämmung für besseren Gehkomfort. Abstandskeile helfen bei der Einhaltung der Dehnungsfuge zur Wand, und Sockelleisten sorgen für einen sauberen Wandabschluss.
Vergiss nicht, Schutzausrüstung wie Knieschoner für komfortableres Arbeiten und Handschuhe zum Schutz vor scharfen Kanten bereitzulegen. Prüfe vor Beginn der Arbeiten, ob das Laminat vollständig und unbeschädigt ist und ob du genügend Material für den gesamten Raum plus etwa 10% Reserve für Verschnitt hast.
Vorbereitung des Untergrunds
Ein fester, trockener und ebener Untergrund ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Verlegung deines Klick-Laminatbodens. Bevor du mit der Verlegung beginnst, musst du sicherstellen, dass der Untergrund sauber, trocken und frei von Unebenheiten ist.
Entferne zunächst alle Rückstände von alten Bodenbelägen, Kleber oder losen Materialien. Prüfe dann mit einer langen Wasserwaage oder einem Richtscheit, ob der Boden eben ist. Unebenheiten von mehr als 2-3 mm pro Meter müssen ausgeglichen werden, beispielsweise mit Fließspachtel.
- Bei einem Estrich-Untergrund ist die Kontrolle der Restfeuchte besonders wichtig.
- Die Restfeuchte sollte bei Zementestrich unter 2% und bei Anhydritestrich unter 0,5% liegen.
- Reinige den Untergrund gründlich mit einem Besen und Staubsauger.
Bei Fußbodenheizungen sollte diese vor der Verlegung auf maximal 18°C heruntergeregelt und ein spezielles, für Fußbodenheizungen geeignetes Laminat verwendet werden. Indem du diese Schritte befolgst, stellst du sicher, dass dein Laminatboden langfristig einwandfrei bleibt.
Die richtige Verlegerichtung wählen
Bevor du mit der Verlegung deines Laminatbodens beginnst, ist es wichtig, die richtige Verlegerichtung zu wählen. Die Form des Raumes und der Lichteinfall spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Die Wahl der Verlegerichtung hat sowohl praktische als auch ästhetische Auswirkungen auf das Endergebnis. In langen, schmalen Räumen kann quer verlegtes Laminat optisch verbreiternd wirken.
- In langen Räumen wirkt Laminat quer zur Längsrichtung verlegt breiter.
- In quadratischen Räumen ist die Richtung weniger entscheidend.
- Der Lichteinfall sollte berücksichtigt werden, um Schattenwürfe zu minimieren.
Eine einheitliche Verlegerichtung ist besonders in offenen Wohnbereichen wichtig, um einen harmonischen Übergang zwischen den Räumen zu schaffen.
Dampfsperre und Trittschalldämmung verlegen
Um deinen Laminatboden langfristig zu schützen, ist es wichtig, eine Dampfsperre und Trittschalldämmung zu verlegen. Die Dampfsperre verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Untergrund in dein Laminat eindringt und es beschädigt.
Die Dampfsperre sollte auf dem gesamten Untergrund ausgerollt werden, wobei sie an den Wänden etwa 2-3 cm hochstehen sollte. Bei mehreren Bahnen müssen diese mit mindestens 20 cm Überlappung verlegt und mit speziellem Klebeband abgedichtet werden.
Auf die Dampfsperre kommt dann die Trittschalldämmung, die Gehgeräusche reduziert und kleine Unebenheiten im Untergrund ausgleicht. Es gibt auch Kombinationsprodukte, bei denen Dampfsperre und Trittschalldämmung bereits verbunden sind.
Bei der Auswahl der Dämmung solltest du auf die richtige Stärke und Qualität achten, da eine zu weiche Dämmung dazu führen kann, dass sich die Klickverbindungen später lösen. Bei Fußbodenheizungen benötigst du eine spezielle, dünnere Dämmung mit geringem Wärmedurchlasswiderstand.
Klick-Laminatboden selbst verlegen – Die erste Reihe
Das Verlegen der ersten Reihe deines Klick-Laminatbodens ist ein entscheidender Schritt für ein perfektes Ergebnis. Die erste Reihe dient als Basis für alle weiteren Reihen und bestimmt die Geradlinigkeit des gesamten Bodens.
Beginne in einer Ecke des Raumes und platziere die erste Diele mit der Federseite zur Wand. Achte darauf, dass du rundherum einen Abstand von 8-10 mm zur Wand einhältst. Dieser Abstand ist wichtig, um eine Dehnungsfuge zu gewährleisten, damit sich das Laminat bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausdehnen kann.
Setze Abstandskeile zwischen Wand und Dielen, um die notwendige Dehnungsfuge zu gewährleisten. Verbinde die Dielen der ersten Reihe an den Stirnseiten miteinander, indem du sie schräg ansetzt und dann nach unten klickst oder je nach System mit leichten Hammerschlägen auf den Schlagklotz verbindest.
Die letzte Diele der ersten Reihe musst du in der Regel zuschneiden. Miss den Abstand zur Wand plus Dehnungsfuge und kürze die Diele entsprechend mit dem Laminatschneider oder der Stichsäge. Überprüfe mit einem Richtscheit oder einer langen Wasserwaage, ob die erste Reihe absolut gerade verläuft.
Nur wenn die erste Reihe gerade ist, können die folgenden Reihen problemlos und ohne Spannungen verlegt werden. Sollte die Wand nicht gerade sein, musst du die erste Reihe entsprechend anpassen, indem du die Dielen entlang der Wandkontur zuschneidest, aber dennoch auf eine gerade Kante zur nächsten Reihe achtest.
Die zweite und weitere Reihen verlegen
Sobald die erste Reihe verlegt und gesichert ist, kannst du mit der zweiten Reihe fortfahren. Wenn das Reststück der letzten Diele der ersten Reihe mindestens 30 cm lang ist, solltest du damit die zweite Reihe beginnen, um Verschnitt zu vermeiden und ein natürliches Verlegemuster zu erzielen.
Beim Verlegen der zweiten und weiteren Reihen ist es wichtig, auf einen ausreichenden Versatz der Stirnfugen zu achten. Der Versatz zwischen den Stirnfugen benachbarter Reihen sollte mindestens 30 cm betragen, um ein stabiles Verlegemuster zu erzielen und einen „Treppeneffekt“ zu vermeiden.
- Setze die erste Diele der neuen Reihe in einem Winkel von etwa 30 Grad an die Längsseite der vorherigen Reihe an und klappe sie dann nach unten, bis sie einrastet.
- Für die weiteren Dielen der Reihe verbindest du zunächst die Stirnseite mit der vorherigen Diele und klickst dann die gesamte Diele in die Längsverbindung zur vorherigen Reihe ein.
- Klopf nach dem Einrasten jede Verbindung vorsichtig mit dem Schlagklotz und Hammer nach, um sicherzustellen, dass die Verbindung vollständig geschlossen ist und keine Fugen sichtbar sind.
Um sicherzustellen, dass die Reihen gerade verlaufen, kontrolliere regelmäßig mit dem Richtscheit und korrigiere gegebenenfalls, bevor du zu viele weitere Reihen verlegt hast. Mit diesen Schritten kannst du deinen Klick-Laminatboden professionell verlegen.
Arbeiten mit dem Zugeisen
Wenn du den letzten Schritt beim Verlegen deines Laminatbodens erreicht hast, kommt das Zugeisen zum Einsatz. Das Zugeisen ist ein unverzichtbares Werkzeug, besonders wenn du an Stellen arbeitest, wo kein Platz für den Schlagklotz ist, wie bei der letzten Reihe oder in Ecken.
Das Zugeisen besteht aus einem stabilen Metallstück mit einer abgewinkelten Nase und dient dazu, Laminatdielen zusammenzuziehen, wenn du sie nicht mehr mit den Händen oder dem Schlagklotz verbinden kannst. Setze das Zugeisen mit der breiten Seite hinter die zu verbindende Diele und schlage mit dem Hammer vorsichtig auf den vorderen Absatz, um die Diele in die Verbindung zu ziehen.
Achte darauf, dass du das Zugeisen immer flach aufsetzt, um die Oberfläche des Laminats nicht zu beschädigen. Bei empfindlichen Oberflächen lege ein Stück Filz oder einen Lappen unter das Zugeisen. Arbeite immer mit kontrollierten, nicht zu heftigen Schlägen, um die Klickverbindung nicht zu beschädigen.
Aussparungen für Rohre und Hindernisse
Um einen sauberen Abschluss zu gewährleisten, sind bei der Laminatverlegung Aussparungen für Hindernisse notwendig. Damit dein Laminatboden perfekt passt, musst du Aussparungen für Rohre und andere Hindernisse einplanen.
Bei der Verlegung deines Laminatbodens wirst du häufig auf Hindernisse wie Heizungsrohre, Türzargen oder Säulen stoßen, die spezielle Aussparungen in den Dielen erfordern. Für Heizungsrohre misst du zunächst genau die Position und den Durchmesser des Rohres und überträgst diese Maße auf die entsprechende Laminatdiele.
- Bohre dann mit einem Forstnerbohrer oder einer Lochsäge ein Loch, das etwa 20 mm größer ist als der Rohrdurchmesser, um die notwendige Dehnungsfuge zu gewährleisten.
- Schneide anschließend mit einer Stichsäge von der Bohrstelle aus V-förmig zum nächstgelegenen Rand der Diele, sodass ein keilförmiges Stück entsteht.
- Verlege die Diele mit der Aussparung um das Rohr und setze dann das ausgeschnittene Stück hinter dem Rohr wieder ein – fixiere es mit etwas Holzleim oder Klebeband.
Bei Türzargen solltest du diese wenn möglich unten leicht kürzen, damit das Laminat darunter geschoben werden kann. Alternativ zeichnest du die Kontur der Zarge auf die Diele und schneidest sie entsprechend aus. Denke auch bei Aussparungen immer an die notwendige Dehnungsfuge von 8-10 mm zu allen festen Bauteilen, um Spannungen im Boden zu vermeiden.
Die letzte Reihe verlegen
Wenn du den Klick-Laminatboden selbst verlegst, ist die letzte Reihe oft die schwierigste. Die Verlegung dieser Reihe erfordert besondere Sorgfalt, da der Platz zur Wand begrenzt ist.
Miss zunächst die verbleibende Breite zwischen der letzten verlegten Reihe und der Wand an mehreren Stellen. Vergiss dabei nicht, den notwendigen Abstand von 8-10 mm für die Dehnungsfuge abzuziehen. Übertrage diese Maße auf die Dielen der letzten Reihe und schneide sie entsprechend zu.
Da du die letzte Reihe in der Regel nicht mehr anwinkeln kannst, musst du das Zugeisen verwenden, um die Dielen in die Verbindung zu ziehen. Setze das Zugeisen an der Längsseite an und klopfe vorsichtig mit dem Hammer, bis die Verbindung vollständig geschlossen ist.
Kontrolliere nach der Verlegung der letzten Reihe noch einmal den gesamten Boden auf eventuell verbliebene Fugen oder Unebenheiten und behebe diese, bevor du mit der Montage der Sockelleisten beginnst.
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