Gute Möglichkeiten für risikofreudige Anleger

Geld anlegen
Geld anlegen

Risikofreudige Anleger sollten sich nicht von den aktuellen Turbulenzen am Aktienmarkt abschrecken lassen. Denn es gibt immer noch viele gute Möglichkeiten, sein Geld beispielsweise bei https://www.wette.de/wettanbieter/ohne-oasis/ zu investieren!

Risiko und Rendite – ein Widerspruch?

„Risiko und Rendite sind zwei Seiten derselben Medaille“, so lautet ein bekanntes Sprichwort. Und in der Tat: Wer mehr Risiko eingeht, kann auch mehr Rendite erzielen. Doch ist das wirklich immer so?

Die Antwort ist: Nein, nicht immer. Denn es gibt auch Anlagen, die relativ risikoarm sind und dennoch eine gute Rendite erzielen. Umgekehrt gibt es natürlich auch Investments, bei denen hohes Risiko mit hoher Rendite einhergeht. Wie der erste Finance Fact schreibt, aufgrund der Inflation verliert dein Geld stetig an Wert. Daher musst du etwas dagegen machen!

Rendite vs. Risiko

Beim Thema Rendite denken viele Anleger sofort an Aktien. Und tatsächlich bieten Aktien im langfristigen Verlauf die höchste Rendite aller Anlageklassen. Doch Aktien sind auch die riskanteste Anlageform. Denn während die Kurse von Aktien steigen können, können sie auch fallen – und zwar oft schneller, als man denkt.

Wer also in Aktien investieren möchte, sollte sich gut überlegen, ob er bereit ist, das hohe Risiko einzugehen. Denn obwohl Aktien im Schnitt die höchste Rendite bringen, ist ihr Kursverlauf sehr volatil. Das bedeutet, dass Aktien an einem Tag stark steigen können und am nächsten Tag genauso stark fallen. Kurzfristig kann man also sehr viel Geld verlieren – oder sehr viel gewinnen.

Langfristig gesehen tendieren die Kurse von Aktien jedoch nach oben. Dies liegt daran, dass Unternehmen in der Regel langfristig wachsen und somit ihren Aktionären mehr Gewinne ausschütten können. Daher ist es ratsam, Aktien nur dann zu kaufen, wenn man bereit ist, das Risiko einzugehen und langfristig zu investieren – mindestens 5 bis 10 Jahre, besser noch länger.

Alternativen zu Aktien

Wer sich den hohen Kursschwankungen von Aktien nicht aussetzen möchte oder einfach nur eine risikoarme Alternative sucht, hat Glück: Es gibt zahlreiche Investments mit geringem bis gar keinem Risiko, die trotzdem attraktive Renditen bieten. Einige Beispiele hierfür sind:

Anleihen: Anleihen sind Schuldverschreibungen von Staaten oder Unternehmen. Sie haben in der Regel eine Laufzeit von 5 bis 30 Jahren und bringen regelmäßige Zinszahlungen (Coupons). Am Ende der Laufzeit erhält man den Nominalbetrag der Anleihe zurück (Rückzahlung). Anders als bei Aktien besteht bei Anleihen kein Kursrisiko: Solange man die Anleihe bis zum Laufzeitende hält, weiß man genau, welche Rendite man erzielen wird. Allerdings besteht bei Staatsanleihen immer das Risiko des Zahlungsausfalls (Default-Risk), da Staaten theoretisch pleitegehen können.

Coupons := Die Bezeichnung „Coupon“ für regelmäßige Zinszahlungen auf Anleihen hat historische Gründe. Früher waren Anleihen häufig in physischer Form ausgegeben und besaßen anhängende Zinsabschnitte (auch Coupons genannt), die der Inhaber abschneiden und bei der Bank einreichen musste, um seine Zinszahlungen zu erhalten. Diese Coupons waren ähnlich wie Gutscheine oder Abschnitte aus einem Schuldschein gestaltet, auf denen der Zinssatz, das Zahlungsdatum und andere relevante Informationen aufgeführt waren. Heutzutage werden Anleihen in der Regel elektronisch gehandelt und die Zinszahlungen werden automatisch auf das Konto des Anleiheinhabers überwiesen. Die Bezeichnung „Coupon“ hat sich jedoch als gebräuchliche Bezeichnung für regelmäßige Zinszahlungen auf Anleihen etabliert, obwohl es keine physischen Coupons mehr gibt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bezeichnung „Coupon“ nicht ausschließlich für Zinszahlungen auf Anleihen verwendet wird. In anderen Kontexten kann sie auch eine Art von Rabatt oder Gutschein bezeichnen, der von einem Einzelhändler oder Dienstleister angeboten wird, um Kunden anzulocken oder Bestandskunden zu belohnen.

Default-Risk := bezieht sich auf das Risiko, dass ein Schuldner (z.B. ein Unternehmen, eine Regierung oder eine Privatperson) nicht in der Lage ist, seine Schulden zurückzuzahlen oder seinen Verpflichtungen aus einem Vertrag nachzukommen. Im Falle eines „Defaults“ (Zahlungsausfall) kann der Gläubiger den geliehenen Betrag oder die Zinsen nicht zurückerhalten. Das Risiko eines „Defaults“ hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie zum Beispiel der Kreditwürdigkeit des Schuldners, dem Zustand der Wirtschaft, der politischen Situation im Land, der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, sowie anderen internen und externen Faktoren. Ein Schuldner mit einer hohen Kreditwürdigkeit und stabilen Finanzen wird in der Regel als weniger riskant eingestuft als ein Schuldner mit einer niedrigeren Kreditwürdigkeit und instabilen Finanzen. Das Risiko eines „Defaults“ ist besonders relevant für Anleger, die in Anleihen oder andere schuldverschreibungsähnliche Wertpapiere investieren. Anleihen mit einem höheren „Default-Risk“ haben in der Regel eine höhere Rendite, um das höhere Risiko für den Anleger auszugleichen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass ein Anleger bei einem „Default“ einen erheblichen Teil seines investierten Kapitals verliert. In der Regel gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Risiko eines „Defaults“ zu minimieren, wie z.B. eine sorgfältige Kreditwürdigkeitsprüfung des Schuldners, eine Diversifikation des Portfolios durch den Kauf von Anleihen unterschiedlicher Emittenten und Branchen sowie das Verfolgen von Trends und Entwicklungen in der Wirtschaft und in der Branche des Schuldners.

Wettanbieter: Wetten können auf viele unterschiedliche Ereignisse abgeschlossen werden (z.B. Sportereignisse, Wahlen, Börsenkurse). Die Wettanbieter sind Unternehmen, die Wetten annehmen und abschließen. Die Wettquoten geben an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses ist. Je niedriger die Quote, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit. Die Wettanbieter stellen sich immer auf die Seite derjenigen, die das unwahrscheinlichere Ereignis wetten und erwarten so einen Gewinn.

Bitcoin
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Kryptowährungen

Kryptowährungen haben in letzter Zeit eine Menge Aufmerksamkeit auf sich gezogen und das nicht ohne Grund. Bitcoin, die wohl bekannteste Kryptowährung, hat innerhalb der letzten 12 Monate im Jahr 2021 über 1.000 % an Wert zugelegt. Das ist ein unglaubliches Wachstum und es gibt viele Experten, die davon ausgehen, dass das Wachstum noch weitergehen wird. Kryptowährungen sind also eine gute Möglichkeit für risikofreudige Anleger, ihr Geld zu investieren und möglicherweise große Gewinne zu machen.

Allerdings sind Kryptowährungen auch sehr volatil und es besteht das Risiko, dass die Investition auch vollständig verloren gehen kann. Kryptowährungen sollten also nur mit Geld investiert werden, welches man bereit ist zu verlieren. Wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte sich daher gut informieren und sich bewusst sein, dass es sich um eine risikoreiche Anlageform handelt.

Fazit für Risikofreunde

Risikofreudige Anleger haben in der heutigen Zeit gute Möglichkeiten, ihr Geld zu investieren. Dank der Globalisierung und dem damit verbundenen Wachstum der Weltwirtschaft gibt es viele interessante Anlageoptionen. Die Renditen dieser Investments können durchaus attraktiv sein. Allerdings sollten risikofreudige Anleger auch bedenken, dass mit einem höheren Risiko auch ein höheres Verlustpotenzial verbunden ist. Daher sollten sie ihr Kapital gut diversifizieren, um das Risiko zu minimieren. Und für Anfänger gibt es hier 4 Tipps am Aktienmarkt.

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