Superfood-Trends 2020

Erste Superfood-Trends für 2020 entdeckt

Wir sind in ein neues Jahr gestartet und schon lassen sich neue Superfood-Trends erkennen. Auch in 2020 dürfte die Werbetrommel für die „Superfrüchte“ kräftig gedreht werden. Wir raten hier wie immer zu einem differenzierten Blick. Wenn du dich für eines der nachfolgenden Superfoods interessiert, recherchiere bitte Studien und Fachartikel.

Superfood Festival im Hamburger Stadtteil

Erste Superfood-Trends für 2020 entdeckt

Zum Jahresauftakt gab es sogleich ein großes Treffen in Hamburg. Der Stadtteil Ottensen wurde kurzzeitig zum Sammelpunkt für Superfood-Begeisterte. Interessant war dabei zu sehen, dass sich regionale und exotische Produkte die Hand reichten. Dauerbrenner wie Chia-Samen oder Goji-Beeren waren nicht weit vom Grünkohl entfernt. Auch so manch verzehrbares Hanf-Produkt zeigte sich.

Das Superfood Festival zeigte die große Vielfalt für Otto-Normal-Verbraucher und jene mit dem großen Geldbeutel. Kaktusfeigenkernöl wird bspw. als das teuerste Öl der Welt gehandelt.

Gemeinsam haben diese Produkte vor allem eines: Sie sollen extrem gesund sein. Was Hersteller auf ihre hochkonzentrierten Inhaltsstoffe zurückführen. Gesunde Fette, reichlich Vitamine und Mineralstoffe, welche das Immunsystem stärken sowie die Regeneration fördern. Der Einfachheit unter dem Begriff „Superfoods“ vereint.

Begeisterung für „Microgreens“

Hierbei handelt es sich um kleine Pflanzen, welche sich noch im Wachstum befinden. Sie sind gerade aufgekeimt und eben weil sie noch nicht ihre volle Größe erreicht haben, gelten sie als super gesund. Das Prinzip ist bereits vom Gerstengras bekannt. Dieses wird auch mitten im Wachstum abgeschnitten und zu Smoothies verarbeitet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass vom Anbau bis zum Verzehr oft nur wenige Tage vergehen. „Microgreens“ bezieht sich also auf die winzige Vorstufe einer ausgewachsenen Pflanze. Hierfür kommen fast alle Sprossen in Frage. Wobei unter Microgreens oftmals eine Mischung verschiedener Pflanzen verstanden wird, um diese in Packungen noch besser anpreisen zu können.

Auch Hanf hält Einzug

Ebenso für Aufsehen sorgte die Nutzpflanze Hanf. Besser gesagt als „Knabberhanf“ gab es sie auf der Veranstaltung zu kaufen. Der Verkäufer hat die Hanfsamen geröstet und gesüßt, um sie schmackhaft zu bekommen. Durch diese Vorarbeit sollen wir sie vielseitig in der Küche verwenden können. Clever ist dabei, dass es den Knabberhanf in verschiedenen Schärfegraden und ebenso als milde Variante gibt.

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