Die Zahl der Cyberattacken steigt jährlich an. Immer häufiger geraten dabei gewöhnliche Internetnutzer in den Fokus von Datendieben und Hackern. Die zunehmende Vernetzung bietet demnach nicht nur eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Alltag leichter zu gestalten, sondern auch einige reale Gefahren.
Im Durchschnitt entsteht bei einem Angriff durch Cyberkriminelle ein Schaden in Höhe von mehr als 10.000 Euro. Für Verbraucher bedeutet dies sich mit den Risiken und Datenlücken im eigenen System auseinanderzusetzen.
Die meisten Cyberattacken werden erst viel zu spät bemerkt, so dass private Internetnutzer meistens auf den Kosten sitzen bleiben. Durch Viren, Trojaner, aber auch dubiose Plattformen kann es schnell passiert sein. Dabei sind heutzutage nicht nur Computernetzwerke, sondern auch Smartphone im Visier von Cyberkriminellen.
Die Cyberkriminalität hat deutlich zugenommen, so dass Verbraucher in der Pflicht sind, ihre Daten vor Missbrauch und Datendieben zu schützen. Im folgenden Ratgeber gibt es ein paar nützliche Tipps, um vertrauenswürdige Anbieter im Internet zu erkennen und die Gefahren von Cyberangriffen zu minimieren.
Glücksspiel im Internet seriös und legal genießen
Durch den neu verhandelten Glücksspielstaatsvertrag ist das Online-Glücksspiel nun auch offiziell staatlich autorisiert und geprüft. Somit können Betreiber von Glücksspiel-Plattformen seit Sommer 2021 unter deutscher Spiellizenz verschiedene virtuelle Angebote für Glücksspiel anbieten. Mit gültiger Lizenz aus Deutschland ist BingBong legales Casino und kann seinen Spielkunden damit einen besonders hohen Schutz bieten. Denn durch die Lizenz aus Deutschland sind alle Betreiber im virtuellen Raum sehr strengen Auflagen unterworfen, so dass der Spielerschutz an erster Stelle steht.
Innerhalb weniger Minuten gelingt die Registrierung, so dass dem Abenteuer in der bunten Spiel-Welt nichts im Wege steht. Beim Spielspaß im Internet ist demnach unbedingt auf eine gültige Lizenz zu achten, um einen seriösen Betreiber zu erkennen.
Dubiose E-Mails besser löschen
Fast täglich erreichen die meisten Menschen im Internet zahlreiche Werbemails und auch Spam-Mails mit gefährlichen Inhalten. So heißt es von dubiosen E-Mails die Finger zu lassen und befremdlichen Postverkehr ungelesen in den Papierkorb zu verschieben. Allein durch das Öffnen von Spam-Mails kann sich ein Virus auf das System einnisten. Demnach ist es wichtig gerade in seinem E-Mail-Ordner auf unseriöse Inhalte zu achten.
Sichere Passwörter verwenden
Computerexperten raten dazu, nur willkürliche Zahlenkombinationen für ein Passwort im Internet zu wählen. Alle Passwörter lassen sich anschließend in einem Passwort-Buch notieren oder ebenfalls digital per Passwortmanager speichern. Um Hackern nicht Zugriff auf Computer und Smartphone erhalten zu lassen, gilt es zudem das Passwort spätestens alle sechs Monate zu ändern. Im schlimmsten Fall kann der Verlust eines Passworts einen kompletten Systemausfall und Verlust aller Daten bedeuten.
Damit die Datenrettung nicht gerufen werden muss, gilt es daher alle Online-Konten mit einem einzigartigen Passwort zu schützen.
Weniger Informationen auf sozialen Netzwerken preisgeben
Das Leben findet immer mehr digital statt. So gehören Instagram-Posts und Twitter-Nachrichten mittlerweile zu einem wichtigen Medium in der heutigen Gesellschaft. Die meisten Internetnutzer hierzulande sind mindestens auf einem sozialen Netzwerk angemeldet. Dabei werden häufig auch eine Menge persönliche Informationen ins World Wide Web hochgeladen, was sich Datendiebe zu Nutzen machen könnten. So kann ein gelegentlicher Digital Detox die einfachste Lösung sein, wenn es darum geht soziale Netzwerke zu meiden.
Be the first to comment