Kalkablagerungen im Haushalt – eine Gefahr für Haushaltsgeräte

Vielen Menschen, die an Kalk denken, kommen zuerst die lästigen Ablagerungen an Armaturen und Duschköpfen in den Sinn. Ein optisches Ärgernis, das zunächst keine weitere Bedeutung zu haben scheint. Diese Annahme ist jedoch fatal, schließlich hat Kalk viel weitreichendere Folgen – insbesondere für unsere Haushaltsgeräte.

In diesem Artikel beleuchten wir daher die Folgen von unbehandelten Kalkablagerungen und verraten Ihnen, wie Sie mit Kalkbrecher für Geschirrspüler nicht nur die Lebensdauer Ihrer Geräte verlängern können, sondern auch noch die Umwelt schonen.

Kalkablagerungen und die Auswirkungen auf Haushaltsgeräte

Kalk, auch bekannt als Calciumcarbonat, ist eine chemische Verbindung, die in Form von kleinen Kristallen vorliegt. Die Entstehung der Kalkablagerungen beginnt mit dem sogenannten „harten“ Wasser, das viele natürliche Mineralien enthält. Wenn es in unseren Haushaltsgeräten erhitzt wird, verflüchtigt sich dieses und hinterlässt einige der gelösten Mineralien in Form von lästigen Kalk-Ablagerungen.

Die verheerenden Auswirkungen sind meist nicht sofort zu sehen und schleichen sich erst mit der Zeit ein. Kalk kann schließlich nach und nach Leitungen und Schläuche verstopfen, die Effizienz der Elektrogeräte vermindern und dadurch den Energieverbrauch immens in die Höhe treiben. Legt es sich auf Pumpen, Heizelementen und anderen sensiblen Teilen ab, wird deren Lebensdauer erheblich verkürzt. Das bedeutet: Geräte müssen entweder kostspielig repariert oder gar ersetzt werden.

Das Problem? Die Ablagerungen sind sehr hartnäckig und nicht wasserlöslich. Zwar gibt es chemische Entkalker, diese sind aber nicht nur dem Kalk gegenüber aggressiv, sondern können auch unserer Gesundheit, der Umwelt und den Geräten selbst schaden. Experten wie https://kalkbrecher.de/ haben daher chemiefreie Kalkbrecher entwickelt, mit denen Sie langfristig Geldbeutel und Umwelt schonen können. Und das, ohne dass gesundheitsschädliche Substanzen ins Wasser gelangen oder eine aufwendige Montage erforderlich ist.

Welche Haushaltsgeräte sind besonders gefährdet?

Wie schon erwähnt, haben einige Haushaltsgeräte ein höheres Risiko, von Kalkablagerungen betroffen zu sein. Dies betrifft insbesondere Geräte, die Wasser erhitzen. Unter anderem also:

  • Wasserkocher
  • Kaffeemaschinen
  • Geschirrspülmaschinen
  • Waschmaschinen
  • Warmwasserbereiter

Aber auch Kleingeräte wie Eierkocher, Bügeleisen oder Dampfgarer können schnell unter Kalkablagerungen leiden, wenn wir bei der Verwendung kalkhaltiges Wasser einsetzen.

Was gehen Sie gegen Kalk vor?

Die beste Kampfstrategie gegen Kalkablagerungen? Prävention! Denn damit verhindern Sie, dass Kalk sich erst in den Rohren und Maschinenteilen ablagert und die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sollten jedoch möglichst auf eine chemische Reinigung verzichten, da die Substanzen, wie oben beschrieben, sowohl für unseren Organismus als auch für unsere Technik schädlich sein können.

Setzen Sie stattdessen auf chemiefreie Lösungen wie die von Kalkbrecher, die mithilfe von Wechselstrom die Wassermoleküle umordnen und damit Kalkstein in harmloses Kalkpulver verwandelt, das Sie einfach beseitigen können und das sich nicht ablagert, sondern abtransportiert wird.

Wenn Sie dieses Wasser verwenden, werden übrigens auch weitere Kleingeräte, das verwendete Geschirr und Thermoskannen geschont.

Fazit – Kalkablagerungen richten mehr Schaden an, als viele denken

Abschließend lässt sich feststellen, dass Kalkablagerungen weit mehr als nur ein kosmetisches Problem darstellen. Sie können unseren Geldbeutel ordentlich strapazieren und unsere Geräte vorzeitig in den Ruhestand schicken. Die Investition in Präventionsmaßnahmen zahlt sich daher nicht nur finanziell aus, sondern hilft uns, das meiste aus unseren Geräten herauszuholen, ohne die Umwelt zu belasten.

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