
Die Wälder in Deutschland entlasten die Atmosphäre um über 50 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr – eine beeindruckende Leistung, die den enormen Wert unserer Wälder für den Klimaschutz unterstreicht. Jetzt, da der Internationale Tag des Waldes am 21. März 2024 und 2025 als offizieller Aktions- und Thementag der Vereinten Nationen gefeiert wird, bietet sich eine ideale Gelegenheit, uns diesem wichtigen Thema zu widmen und Wege zu finden, unsere Wälder besser zu schützen.
Dieser jährliche Gedenktag wird nicht nur in Deutschland, sondern weltweit begangen, um die Bedeutung der Wälder für unser Ökosystem und unsere Gesellschaft in den Fokus zu rücken. Ob bei Waldfesten, Baumpflanzaktionen oder Waldwanderungen – der Tag des Waldes ist eine Chance, die Natur zu erleben, Umweltbildung zu betreiben und uns alle für den Naturschutz zu sensibilisieren.
In Zeiten des Klimawandels, in denen die Schäden an unseren Wäldern immer deutlicher werden, kommt diesem jährlichen Aktionstag eine besondere Bedeutung zu. Nur wenn wir unsere Wälder aktiv schützen und nachhaltig bewirtschaften, können sie ihre vielfältigen Ökosystemleistungen auch in Zukunft erbringen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Wälder zu erhalten und für kommende Generationen zu bewahren.
Was ist der Tag des Waldes?
Der „Internationale Tag des Waldes“ wird jährlich am 21. März gefeiert und ist ein Aktionstag der Vereinten Nationen, der die Bedeutung aller Wälder unseres Planeten hervorhebt. Dieser Tag wurde erstmals 1971 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ins Leben gerufen, um die Wichtigkeit der Wälder als Lebensraum für Flora und Fauna, aber auch als wertvolle Ressource für den Menschen, zu unterstreichen.
Definition und Geschichte des Internationalen Tages des Waldes
Mit diesem Tag soll die Weltgemeinschaft für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Wälder sensibilisiert werden. Denn obwohl Wälder noch rund 30 Prozent der Erdoberfläche bedecken, geht der Raubbau an ihnen insbesondere in den Ländern des globalen Südens unvermindert weiter. Der „Internationale Tag des Waldes“ verdeutlicht daher die wirtschaftliche, gesundheitliche, kulturelle und soziale Bedeutung der Wälder für die gesamte Menschheit.
Der Aktionstag wurde 2012 von der UN-Generalversammlung offiziell beschlossen und wird seitdem jährlich in zahlreichen Ländern begangen. In Deutschland finden zu diesem Anlass verschiedene Aufforstungs- und Pflegemaßnahmen sowie Sensibilisierungskampagnen statt, die den Wert und Schutz der Wälder in den Fokus rücken.
Waldschäden und Herausforderungen
Wälder spielen eine entscheidende Rolle für den Klimaschutz. Sie tragen jährlich über 50 Millionen Tonnen CO2 zur Entlastung der Atmosphäre in Deutschland bei und können energieintensive Bau- und Brennstoffe ersetzen. Allerdings stehen Wälder heute vor großen Herausforderungen.
Der Klimawandel mit Hitze, Trockenheit und Starkwetterereignissen führt zu erheblichen Waldschäden. Zusätzlich setzen Schädlinge den geschwächten Bäumen stark zu, was vom BUND Bayern e.V. als „Waldsterben von oben und von unten“ bezeichnet wird. Laut der Waldzustandserhebung 2023 weisen bereits über 40% der Bäume in Deutschland deutliche Kronenverlichtung auf, und nur noch 20% der Bäume befinden sich in einem gesunden Zustand.
Innovative Technologien wie Drohnen und Satelliten können hierbei helfen, den Zustand der Wälder genauer zu erfassen. Ebenso können Frühwarnsysteme und wald- und bodenschonende Forstmaschinen dabei unterstützen, die Wälder besser zu schützen. Die Forschung entwickelt zudem neue, klimastabile Holzarten und Möglichkeiten, Kohlenstoff langfristig in Holzprodukten zu speichern.
Um die Herausforderungen zu meistern, sind sowohl technische Innovationen als auch eine enge Zusammenarbeit in Europa, eine strategische Forschungsförderung und die Motivation der Waldbesitzer entscheidend. Mit gezielten Förderprogrammen wie dem Wald-Klima-Paket des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sollen die Wälder in Zukunft besser geschützt und an den Klimawandel angepasst werden.
Nachhaltige Waldbewirtschaftung
Eine zukunftsfähige Forstwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle, um unsere Wälder für den Klimawandel „fit“ zu machen. Dazu gehören beispielsweise die Pflanzung von trocken- und wärmeresistenten Baumarten, ein ausgewogenes Verhältnis von Laub- und Nadelbäumen sowie Bodenschutzmaßnahmen. Ein wichtiger Wegweiser für viele Waldbesitzer auf der ganzen Welt ist dabei der PEFC-Standard für nachhaltige Waldbewirtschaftung.
PEFC-Zertifizierung für nachhaltige Forstwirtschaft
Nach diesem Standard werden Wälder zertifiziert, wenn sie ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig bewirtschaftet werden. Dabei wird sichergestellt, dass die Schutzfunktion, Nutzfunktion und Erholungsfunktion des Waldes gleichermaßen erfüllt werden. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist somit ein wichtiger Schlüssel, um unsere Wälder für die Zukunft zu erhalten.
Der Begriff der Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft besteht bereits seit über 300 Jahren. Heute beteiligen sich verschiedene gesellschaftliche Gruppen an den Interessen des Waldes, darunter Holzwirtschaft, Waldbesitzer, Gewerkschaften und Naturschützer. Die Anpassung der Wälder an den Klimawandel hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Der PEFC-Standard ist eines der am weitesten verbreiteten Regelwerke, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten. So tragen die Wälder in Deutschland jährlich rund 50 Millionen Tonnen CO2 zur Reduzierung des Treibhausgasausstoßes bei.
Tag des Waldes: Unsere Wälder schützen
Praktische Tipps zum Schutz der Wälder
Der Internationale Tag des Waldes am 21. März 2025 soll die Bedeutung der Wälder für unser Klima und unsere Umwelt hervorheben. In Deutschland werden an diesem Tag zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt, um die Öffentlichkeit für den Waldschutz zu sensibilisieren. Auch in anderen Ländern wie Österreich wird dieser Tag zunehmend gefeiert.
Als Verbraucher können wir einen wichtigen Beitrag zum Waldschutz leisten. Hier sind einige praktische Tipps, die jeder umsetzen kann:
- Kaufe Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel, um nachhaltige Forstwirtschaft zu unterstützen.
- Vermeide unnötigen Papierverbrauch und greife stattdessen zu Recyclingpapier.
- Trenne deinen Müll sorgfältig und vermeide die Entsorgung im Wald.
- Raube nicht im Wald und halte das Feuer fern, um Waldbrände zu verhindern.
- Unterstütze Aufforstungsprojekte und Baumschutzkampagnen in deiner Region.
- Informiere dich über die Bedeutung von Wäldern und sei ein Botschafter für den Waldschutz.
Jeder Einzelne kann durch sein Verhalten dazu beitragen, die Wälder für zukünftige Generationen zu erhalten. Lasst uns den Tag des Waldes 2025 nutzen, um ein noch stärkeres Bewusstsein für den Waldschutz in der Gesellschaft zu schaffen.
Baumschutzkampagnen und Pflanzaktionen
Um unsere Wälder zu schützen und mehr Bäume zu pflanzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Viele Forstämter und -betriebe bieten regelmäßig Baumpflanzaktionen an, bei denen Interessierte selbst mit anpacken und neue Bäume in die Erde bringen können.
Die Pflanzaktionen finden in der Regel in den Frühjahrsmonaten bis etwa Ende April und dann wieder im Herbst ab September statt. Informationen dazu gibt es in den lokalen Forstämtern, in den regionalen Medien oder auf der Plattform treffpunkt-wald.de.
Neben den Pflanzaktionen engagieren sich viele Organisationen auch in Baumschutzkampagnen. Ziel ist es, bestehende Bäume und Wälder vor Abholzung oder Zerstörung zu bewahren. Gemeinsam können wir so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und der Förderung unserer grünen Lungen leisten.
Sowohl Pflanzaktionen als auch Baumschutzkampagnen sind wichtige Maßnahmen, um unsere Wälder zu schützen und den Klimawandel aktiv mitzugestalten. Machen Sie mit und werden Sie Teil der Bewegung zum Schutz unserer Bäume!
Waldmüll vermeiden
Unser Wald ist ein kostbarer Schatz, der vor Verschmutzung geschützt werden muss. Leider beobachten Förster eine beunruhigende Zunahme von illegalem Müllabladen im Wald, selbst während der Corona-Krise. Wer als Eigentümer von wildem Müll erwischt wird, muss mit hohen Strafen rechnen.
Konsequenzen illegalem Abladen von Müll
Müll im Wald ist nicht nur eine Verschandelung der Natur, sondern kann auch schwerwiegende Folgen für Tiere und Pflanzen haben. Plastikteile können sich bis in die Tiefsee ausbreiten und Tiere verheddern sich oder verwechseln sie mit Nahrung, was häufig tödlich endet. Wer als Verursacher von illegalem Müllabladen im Wald ermittelt wird, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) rechnen.
- Plastik und Müll können sich überall in der Umwelt ausbreiten
- Tiere erleiden oft tödliche Folgen durch Verheddern oder Verwechseln mit Nahrung
- Hohe Strafen von bis zu 50.000 Euro für illegales Müllabladen im Wald
Um den Wald vor Verschmutzung zu schützen, ist jeder Einzelne gefordert. Wer Zeuge von illegalem Müllabladen wird, sollte wenn möglich das Kennzeichen des Fahrzeugs fotografieren oder notieren und die Behörden informieren. Nur gemeinsam können wir unsere Wälder sauber und intakt erhalten.
Brände und Rauchen im Wald
Waldbrände stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere Wälder dar. Laut Experten entstehen rund 40 Prozent der Waldbrände durch unvorsichtiges Verhalten von Menschen. Zigarettenkippen, die achtlos weggeworfen werden, sind eine besonders gefährliche Ursache. Diese Überreste benötigen zehn bis 15 Jahre, um sich vollständig zu zersetzen, und können leicht einen Waldbrand auslösen.
Um die Wälder vor solchen Gefahren zu schützen, haben viele Bundesländer in Deutschland Rauchverbote in Waldgebieten eingeführt. In Mecklenburg-Vorpommern ist Rauchen im Wald beispielsweise nur in dafür ausgewiesenen Bereichen erlaubt, und in Brandenburg ist das Entzünden von Feuer oder Grillen außerhalb offizieller Feuerstellen verboten. Ähnliche Regelungen gelten auch in anderen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Waldbrände stellen eine besondere Herausforderung für Feuerwehrleute dar, da sie sich aufgrund der Topographie und Windmuster schnell ausbreiten können. Daher ist es wichtig, dass alle Besucher des Waldes die geltenden Regeln und Verbote einhalten, um Waldbrände zu vermeiden. Im Zweifelsfall sollte man lieber auf das Rauchen verzichten und offenes Feuer nur an dafür vorgesehenen Stellen entzünden.
Sollte dennoch ein Waldbrand ausbrechen, ist es entscheidend, ruhig zu bleiben, sich selbst nicht in Gefahr zu bringen und umgehend den Notruf unter 112 zu wählen. Mit der Hilfe-im-Wald-App können Einsatzkräfte zudem schnell zum genauen Brandort navigiert werden.
Nachhaltige Produktwahl
Als Verbraucher spielen wir eine entscheidende Rolle im Schutz unserer Wälder. Durch unsere Produktwahl können wir einen wichtigen Beitrag leisten. Vermeiden wir den Kauf von illegalen Tropenhölzern und greifen stattdessen zu Holzprodukten, die das PEFC-Siegel tragen.
Das PEFC-Siegel steht für nachhaltige Forstwirtschaft und garantiert, dass das verwendete Holz aus bewirtschafteten Wäldern stammt, in denen neue Bäume nachwachsen. Egal ob bei Möbeln, Dielenfußböden oder Verpackungen – wer auf das PEFC-Siegel achtet, unterstützt den Schutz der Wälder vor Ort und weltweit.
Auch beim Papierkonsum können wir etwas bewirken. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Papier. Um den Bedarf an Holz zu reduzieren, sollten wir verstärkt zu Recyclingpapier greifen. So leisten wir einen direkten Beitrag zum Waldschutz.
PEFC-Siegel für Holzprodukte und Recyclingpapier
Wer beim Einkaufen auf das PEFC-Siegel sowie auf Recyclingpapier achtet, unterstützt die nachhaltige Forstwirtschaft und schützt die Wälder. Diese einfachen Schritte können jeder von uns gehen, um unsere Wälder für die Zukunft zu erhalten.
Walderlebnis für Kinder
Kinder heute verbringen immer weniger Zeit in der Natur. Laut Studien haben 1990 noch fast drei Viertel der Kinder im Freien gespielt, heute sind es in den Industrienationen weit weniger als die Hälfte. Stattdessen sitzt die Mehrheit der Kinder durchschnittlich 560 Minuten pro Tag vor digitalen Geräten. Dabei zeigt die Forschung, dass der Aufenthalt im Wald oder Park die Symptome von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) deutlich verbessern kann – vergleichbar mit dem Effekt von Medikamenten.
Umweltbildung und Naturerlebnisse sind der Schlüssel, um Kinder für den Schutz und die Bedeutung unserer Wälder zu sensibilisieren. „Geht mit Euren Kindern in den Wald!“, ermuntert Victoria Marks vom niedersächsischen Forstamt Clausthal. „Zeigt ihnen dieses besondere Ökosystem und wie spannend es ist, in ihm zu spielen. Was Eure Kinder kennen, werden sie einmal wertschätzen. Wenn sie dann groß genug sind, werden sie sich für die Erhaltung unserer Wälder interessieren und einsetzen.“
Kinder können im Wald verschiedene Aktivitäten durchführen, wie Klettern, Balancieren und Bogenschießen an Bäumen wie Eschen, Ahorn und Haselnuss. Sie können auch Geburtstagsfeiern auf öffentlichen Waldplätzen veranstalten oder beim „Waldmemory“ Spiel Gegenstände im Wald sammeln. Auch die Zubereitung eines leckeren Haselnussbrotaufstrichs ist eine tolle Waldaktion für Kinder.
Der Internationale Tag des Waldes am 21. März ist eine hervorragende Gelegenheit, Kinder für den Wald zu begeistern. Eltern können das PEFC-Waldposter kostenfrei unter pefc.de/waldposter bestellen und die „Waldfibel“ App nutzen, um Baumarten zu bestimmen und Wissen zu vermitteln. So können Kinder spielerisch den Wert und die Bedeutung unserer Wälder entdecken.
Palmölfreie Produkte wählen
Unser Konsum hat einen direkten Einfluss auf den Zustand unserer Wälder weltweit. Täglich werden schätzungsweise 4.600 Fußballfelder Regenwald für den Anbau von Palmöl gerodet. Dieses Pflanzenöl ist der Hauptbestandteil vieler Lebensmittel, Kosmetika und Reinigungsmittel, die wir täglich verwenden. Doch es gibt eine einfache Lösung, um unseren Beitrag zum Waldschutz zu leisten: Wir können beim Einkaufen auf palmölfreie Produkte setzen.
Viele Verbraucher wissen gar nicht, dass Produkte wie Schokoriegel, Backwaren, Fertiggerichte, Analogkäse, Kosmetikprodukte und Putzmittel Palmöl enthalten. Um dies zu ändern, hat die EU bereits 2011 beschlossen, dass Produkte mit Palmöl klar gekennzeichnet werden müssen. Leider wird diese Kennzeichnungspflicht oft nicht eingehalten, und Palmöl versteckt sich häufig unter irreführenden Bezeichnungen.
Umso wichtiger ist es, beim Einkaufen genau hinzuschauen und nach palmölfreien Alternativen Ausschau zu halten. Dabei lohnt sich ein Blick auf das PEFC-Siegel, das Holz- und Papierprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft kennzeichnet. Auch viele Lebensmittelhersteller bieten inzwischen palmölfreie Varianten an, wie zum Beispiel der Schokoriegel-Hersteller „Minor“.
Jeder von uns kann durch seine Produktwahl einen wichtigen Beitrag zum globalen Waldschutz leisten. Lassen Sie uns gemeinsam unseren Konsum überdenken und uns für den Erhalt unserer wertvollen Wälder einsetzen.
Fazit
Der „Internationale Tag des Waldes“ rückt die vielfältigen Funktionen und Herausforderungen unserer Wälder in den Mittelpunkt. Vom 21. März 2024 und auch 2025 an wird dieser Tag weltweit begangen, um auf die Bedeutung des Waldes für Mensch und Umwelt aufmerksam zu machen. Das diesjährige Motto „Wald und Gesundheit“ betont die positive Wirkung des Waldes auf unser Wohlbefinden.
Jeder kann einen Beitrag zum Schutz und Erhalt unserer Wälder leisten – sei es durch das Pflanzen von Bäumen, das Entfernen von Müll oder die Unterstützung nachhaltiger Forstwirtschaft. Kinder und Jugendliche für den Wald zu begeistern, ist ebenfalls ein wichtiger Schritt, um die nächste Generation für dieses Thema zu sensibilisieren.
Zusammengefasst zeigt der „Internationale Tag des Waldes“, wie vielfältig die Funktionen und Herausforderungen unserer Wälder sind. Nur durch unser gemeinsames Engagement können wir die Zukunft unserer Wälder sichern und deren positive Wirkung auf unsere Gesundheit und das Klima erhalten.
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