Haferflocken gelten als sättigend und gesund. Doch ihr Geschmack lässt für viele von uns zu wünschen übrig. Zumal ein paar Vitamine und Mineralstoffe im Müsli nicht schaden könnten. Wir stellen heute unsere liebsten Superfoods vor, mit denen sich das nahrhafte Frühstück aufpeppen lässt.
Acai-Beeren
Eine fruchtige Komponente hilft dabei, den faden Geschmack von Haferflocken zu vergessen. Die südamerikanische Palmen-Art Euterpe oleracea bildet die bei uns als Acai-Beeren bekannten Früchte aus. Sie verfügt über ein hohes Maß an Ballaststoffen und fördert somit die Verdauung. Hinzu kommen die Antioxidantien Vitamin A und C, sowie Calcium und Eisen.
Chia-Samen
Wer möglichst viele Mineralien in seinem Haferflocken-Müsli haben möchte, mischt etwas Chia-Samen bei. Bereits eine geringe Menge führt zu einer guten Versorgung mit Vitamin A, Calcium, Kalium, Kupfer, Zink und Phosphor. Chia ist dabei nahezu geschmacksneutral.
Maca
Das Pulver verleiht deinem Müsli eine leichte Süße. Diese wird oftmals mit Karamell verglichen. Maca ist auch als Peru-Ginseng bekannt und zählt tatsächlich zur Gattung der Kressen. Seine gut 2.000 Jahre alte Geschichte begann in den peruanischen Anden. Zwar bildet die Pflanze Samen aus, jedoch interessiert man sich vor allem für die Wurzeln. Geschätzt wird Maca unter anderem wegen seinen nennenswerten Mengen an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink.
Hanfsamen
Keine Angst, es kommt bei Hanfsamen zu keiner berauschenden Wirkung. Von Natur aus bringen diese kleinen Körner eine Menge Ballaststoffe mit. Das sorgt für eine lang anhaltende Sättigung und beugt Heißhunger-Attacken vor.
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